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Gewerbe

Im neuen Stadtquartier soll nicht nur gewohnt, sondern auch gearbeitet werden. Es werden zwei Gewerbestandorte realisiert - das Gewerbegebiet Heinersdorf als Standort für Produktion und den neuen Straßenbahnbetriebshof sowie das Gewerbegebiet am Blankenburger Pflasterweg, welches durch seine Lage am Quartierszentrum verdichtete Gewerbeformen wie Gewerbehöfe aufnehmen wird.

Die Zonierung der beiden Gewerbegebiete erfolgt nach dem Prinzip der Emissionskaskade: Die Bereiche mit geringem Abstand zu Wohnnutzungen sind der wohnverträglichen, „urbanen“ Produktion, wie bspw. Büros und Manufakturen, vorbehalten. Die übrigen Teilgebiete sind für größere, lärmintensivere Produktionsbetriebe mit flexibler Grundstückgrößen vorgesehen.

Hier sehen Sie das >> Struktur- und Nutzungskonzept.

 

 

 

 

Kommentare

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Diskussion

  • Comment 30181
    cgr

    Wichtig ist, dass in den Gewerbegebieten zusätzliche Arbeitsplätze entstehen, die möglichst vielen Neubewohnern erlauben, nicht in die Stadt fahren zu müssen. Für eine Verkehrsminimierung ist das unerlässlich. Eine Verlagerung von Handwerksbetrieben aus dem Ortsteil Blankenburg oder Karow bringt das nicht. Es müssen schon neue Firmen angesiedelt werden. Die Randlagen der Gewerbegebiete finde ich i...

  • Comment 29330
    elkeg

    Auch für das Gewerbe ist eine Erschließung mit schnellen Verkehrsmitteln und erweiterten Zugangsstraßen, die dann aber wieder emittieren, notwendig und hier nicht erkennbar.

  • Comment 28289
    P.A.

    Die Planung in wohnerträgliches Gewerbegebiet, geschieht nur in eine Richtung. Das ist aber ungünstig, wenn in allen Richtungen Wohnungen liegen. Zusätzlich ist zur südlichen Ecke des geplanten Gewerbegebietes zurzeit ein buddhistischers Kloster, das in der gesellschaftlichen Ausgestaltung des Gesamtkonzepts mitgedacht werden sollte. Zuletzt wird mit den östlichen Teilen des Gewerbegebiets eine gr...

  • Comment 28076
    A.H.

    Das Gewerbegebiet Heinersdorf befindet sich umringt von Wohnbebauung. Ein ungünstiger Standort für einen Betriebsbahnhof mit schwerer Instanthaltungstätigkeiten!!! zudem wird mal wieder nicht an den Schallschutz für die Anwohner gedacht.

  • Comment 27953
    Buntspecht

    Blankenburger Süden: Zentrales Holzheizkraftwerk.. Laut den vorbereitenden Untersuchungen wurde ja das "umweltfreundliche"Holzheizkraftwerk favorisiert, wo soll dafür der Standort sein? Oder heizt man am Ende doch eher mit Erdgas..man beachte ja wieviele LKW täglich die bevorzugten Pellets anliefern müssten. Solar kann ja auch nicht die Lösung sein, da man ja die Dächer stark begrünen müsste , ...

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