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Mobilität

Öffentlicher Personennahverkehr

Das Rückgrat der Erschließung des neuen Stadtquartiers im Blankenburger Süden wird die Verlängerung der Straßenbahnstrecke M2 zum S-Bahnhof Blankenburg bilden. Die Strecke wird durch das Gewerbegebiet Heinersdorf über das ehemalige Rieselfeld durch die Anlage Blankenburg zum S-Bahnhof Blankenburg verlaufen, wo das neu gestaltete Umfeld des Bahnhofes zum Umsteigen in die S-Bahn einlädt. Somit wird eine gute Verknüpfung nach Blankenburg und Heinersdorf von der Innenstadt aus ermöglicht.

Darüber hinaus wird es eine weitere Straßenbahnneubaustrecke vom Pasedagplatz durch den Ortskern Heinersdorf bis zum S-Bahnhof Pankow geben. 

Die Strecken erweitern das Berliner Netz und die Erreichbarkeit der Berliner Ortsteile untereinander.

Hier sehen Sie das >> Struktur- und Nutzungskonzept.

 

 

 

Radwegenetz

Aus Gründen der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes ist – im Blankenburger Süden wie überall – eine Verkehrswende nötig: Es sollen der ÖPNV, Fuß- und Radverkehr Vorrang haben und die Nutzung eines eigenen Autos weitestgehend entbehrlich machen. 80 Prozent aller Wege sollen hier zu Fuß, mit dem Rad oder ÖPNV und nur 20 Prozent der Wege mit dem Auto zurückgelegt werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, werden die übergeordneten Radwege rund um das neue Stadtquartier als wichtige Verbindungen in die Planungen mit einbezogen und verbinden den Blankenburger Süden mit den Nachbarschaften und der Berliner Innenstadt.

Hier sehen Sie das >> Struktur- und Nutzungskonzept.


 

 

 

 

 

 

Verkehrliche Erschließung

Neue Wege für den Verkehr sind notwendig, um den Blankenburger Süden gut und nutzer:innenfreundlich anzubinden. 

Deswegen wurde untersucht, wie durch den Ausbau bestehender Straßen wie auch den Bau neuer Straßen zwischen der Dorfstraße Malchow (B 2), der Autobahn A 114 und der Pasewalker Straße die bestehenden Verkehrsprobleme in Blankenburg gelöst und das neue Stadtquartier erschlossen werden kann (Verkehrserschließung Blankenburg).

Die Verkehrslösung Heinersdorf soll darüber hinaus die bestehenden Verkehrsprobleme lösen und den Ortskern vom Verkehr entlasten. Dafür sind neue Umgehungsstraßen bzw. der Ausbau bestehender Straßen geplant.

Hier sehen Sie das >> Struktur- und Nutzungskonzept.


 

 

 

 

 

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