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Im neuen Stadtquartier soll nicht nur gewohnt, sondern auch gearbeitet werden. Es werden zwei Gewerbestandorte realisiert - das Gewerbegebiet Heinersdorf als Standort für Produktion und den neuen Straßenbahnbetriebshof sowie das Gewerbegebiet am Blankenburger Pflasterweg, welches durch seine Lage am Quartierszentrum verdichtete Gewerbeformen wie Gewerbehöfe aufnehmen wird.

Die Zonierung der beiden Gewerbegebiete erfolgt nach dem Prinzip der Emissionskaskade: Die Bereiche mit geringem Abstand zu Wohnnutzungen sind der wohnverträglichen, „urbanen“ Produktion, wie bspw. Büros und Manufakturen, vorbehalten. Die übrigen Teilgebiete sind für größere, lärmintensivere Produktionsbetriebe mit flexibler Grundstückgrößen vorgesehen.

Hier sehen Sie das >> Struktur- und Nutzungskonzept.