Stadteingang West
Wettbewerblicher Dialog Stadteingang West
© Johanna Götz
DIE BETEILIGUNG ZUM WETTBEWERBLICHEN DIALOG STADTEINGANG WEST IST BEENDET.
Das Planungsteam Hosoya Schaefer Architects AG, Zürich und Agence Ter .de GmbH, Karlsruhe mit Buckhardt+Partner GmbH, Berlin wird beauftragt auf der Basis ihres städtebaulichen Konzepts einen stadtplanerischen Masterplan zu erstellen. Dieser wird die Grundlage für die Änderung des Flächennutzungsplans bilden.
GRUNDLAGEN ZUM PROJEKT
Im Folgenden finden Sie einige grundlegende Informationen zum Projektgebiet sowie zum Beteiligungsverfahren im Rahmen des Wettbewerblichen Dialogs Stadteingang West.
Kontakt und Informationen auf weiteren Websites
Kontakt für Öffentlichkeitsbeteiligung "Stadteingang West"
>>stadteingangwest@senstadt.berlin.de
Link zur Internetseite des Projekts "Stadteingang West" mit allgemeinen Informationen
>> stadtentwicklung.berlin.de/staedtebau/projekte/stadteingang-west/
Link zur Internetseite Wettbewerbe und Auswahlverfahren mit den Entwürfen der Planungsteams
>>www.berlin.de/sen/bauen/wettbewerbe/2022/stadteingang-west/
Planungsgebiet Stadteingang West und der gesamtstädtische Kontext
Planungsgebiet „Stadteingang West“, Bildgrundlage: Geoportal Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlin
Das Verfahren des Wettbewerblichen Dialogs dient der Vorbereitung notwendiger Änderungen des Flächennutzungsplanes (FNP). In der Nachbarschaft des Planungsgebiets befinden sich bedeutende Gebäude (z. B. ICC) bzw. laufende Entwicklungsvorhaben (z. B. Westkreuzpark). Diese sind jedoch entweder bereits eigenständige Verfahren oder aufgrund ihres Maßstabs für den FNP nicht relevant. Aus diesen Gründen ist das Planungsgebiet entsprechend des dargestellten Umfangs gewählt worden.
Das Gebiet „Stadteingang West“ ist vor dem Hintergrund seiner prominenten Lage zwischen Messegelände mit dem charakteristischen Funkturm, ICC und den S-Bahnhöfen Westkreuz und Grunewald von berlinweiter und regionaler Bedeutung. Die Gestaltung dieses Ortes am Innenstadtrand wirkt sich somit nicht nur lokal und auf die angrenzenden Stadtteile aus. Als gut vernetzter Standort birgt er weitreichende Potenziale für eine zukunftsträchtige Weiterentwicklung, die der Stadtgesellschaft zugutekommen und für ganz Berlin ein wichtiges Zeichen setzen wird.
Intro: Senatsbaudirektorin Prof. Petra Kahlfeldt erläutert das Verfahren
Vor dem Beginn des Wettbewerblichen Dialogs im Januar 2023 erklärt die Senatsbaudirektorin Prof. Petra Kahlfeldt, worum es im Verfahren geht, wie es aufgebaut ist und wie sich die Öffentlichkeit beteiligen kann.
Wettbewerblicher Dialog - Allgemeines
Überblick und Erläuterung Wettbewerblicher Dialog:
Der Wettbewerbliche Dialog ist ein durch die verschiedenen nationalen und europäischen Vorgaben geregeltes Vergabeverfahren für Leistungen, die durch öffentliche Auftraggeberinnen vergeben werden. Es vereint die Möglichkeiten eines Werkstattverfahrens mit den Grundsätzen eines Verhandlungsverfahrens und kann immer dann eingesetzt werden, wenn die zu bearbeitende Aufgabe – und damit die zu beauftragende Leistung – noch nicht genau beschrieben werden kann.
Der Wettbewerbliche Dialog verläuft in drei Schritten:
- „Teilnahmewettbewerb“: Eine festgelegte Anzahl an Planungsteams wird durch die Auftraggeberin mit der Teilnahme am Dialog beauftragt. Dieser Schritt ist nicht öffentlich, das Ergebnis wird öffentlich bekannt gegeben.
- „Dialog“: Die Planungsteams entwickeln und vertiefen in zwei Phasen verschiedene Planungsvorschläge. Dies geschieht unter Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürger, Fachleuten, Politik und der Auftraggeberin in verschiedenen öffentlichen und teilöffentlichen Veranstaltungen, Planungswerkstätten etc. Am Ende einer Phase erfolgt jeweils die Auswahl der besten Planungsideen. In der darauffolgenden Phase empfiehlt das Empfehlungsgremium eine Rangfolge Entwürfe.
- „Angebot“: Die Planungsteams der zweiten Phase geben auf Basis ihrer Lösungen Angebote zur Erstellung eines Masterplans ab. Das Planungsteam mit dem qualifiziertesten Angebot erhält den Zuschlag. Das Ergebnis wird ebenfalls öffentlich kommuniziert.
Während die Schritte 1 und 3 aufgrund der gesetzlichen Vorgaben formalisierten Kriterien und Richtlinien unterliegen und keine Möglichkeiten einer konkreten Mitwirkung durch die Öffentlichkeit bieten, wird im zweiten Schritt eine breite Beteiligung ermöglicht. Hier kann in einem Dialog zwischen Planenden, Auftraggeberin, Fachleuten sowie Bürgerinnen und Bürgern die Diskussion auf hohem Niveau geführt werden. In diesem Schritt können über die Aufgabenstellung hinausgehende Anregungen eingebracht werden.
Die Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Interessensgruppen haben in diesem Verfahren die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen einzubringen. Ziel ist, dass dieser direkte Interessenaustausch zu einem Konsens führt, der trotz widersprüchlicher Interessen von allen Beteiligten mitgetragen werden kann.
Weitere Informationen zum Wettbewerblichen Dialogverfahren finden Sie in der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung – VgV) § 18 Wettbewerblicher Dialog.
Wettbewerblicher Dialog - Beteiligungsprozess und Rahmenbedingungen
Ablauf der Beteiligung:
Ablaufkonzept zum Wettbewerblichen Dialog Stadteingang West, Grafik: raumscript
Anmerkung: Bei dieser Abbildung handelt es sich um eine Darstellung des Konzepts. Dieser Ablauf kann sich im Verlauf des Verfahrens noch verändern.
Der Wettbewerbliche Dialog wird durch einen Beteiligungsprozess begleitet. Die Beteiligung ermöglicht, dass die Öffentlichkeit transparent informiert und in die Gestaltung des Stadteingang West eingebunden wird. Der Beteiligungsprozess begann vor dem Start des Wettbewerblichen Dialogs. Somit wurde die Öffentlichkeit bereits in der Vorbereitungsphase zum Verfahren informiert und eingebunden. Hinweise zur Gestaltung der Beteiligung sowie zu Aspekten zu dem anstehenden Wettbewerb konnten so frühzeitig aufgenommen werden.
>> Vorhabenbeschreibung und Beteiligungskonzept (12.2023)
Über die Rahmenbedingungen im Verfahren "Wettbewerblicher Dialog Stadteingang West" können Sie sich unter folgendem Link informieren. Es werden zudem die Mitwirkungsmöglichkeiten der Öffentlichkeit u.a. in den Gremien, die wichtige Rollen im Verfahren innehaben, erläutert.
>> Rahmenbedingungen im Verfahren (06.2023)
Das Verfahren und dessen Beteiligung richten sich nach den „Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an der Stadtentwicklung“. Falls Sie mehr darüber erfahren wollen, klicken Sie hier.
Aufgabe der Planungsteams
Ein kurzes Video erläutert die Aufgabenbeschreibung zum Verfahren Wettbewerblicher Dialog Stadteingang West.
>> Animation zur Aufgabenbeschreibung
In einer interaktiven Präsentation sind alle wichtigen Informationen zur Aufgabe der Planungsteams zusammengestellt.
>> Interaktive Präsentation
Die Grundlagen zur Auschreibung - fachliche Ausarbeitung als Aufgabenbeschreibung Teil 1 und Ergebnisse der vorgelagerten Bürgerbeteilgung als Aufgabenbeschreibung Teil 2 finden sich auf der Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen:
Vorstellung der beteiligten Planungsteams
An der Dialogphase II nehmen teil:
- asp Architekten GmbH, Stuttgart >> Hier geht's zum Video
- gmp International GmbH, Berlin >> Hier geht's zum Video
- Henning Larsen Architects A/S, Kopenhagen >> Hier geht's zum Video
- Hosoya Schaefer Architects AG, Zürich und Agence Ter.de GmbH, Karlsruhe >> Hier geht's zum Video
An der Dialogphase I nahmen teil:
- ADEPT AsP, Kopenhagen >> Hier geht's zum Video
- asp Architekten GmbH, Stuttgart mit Koeber Landschaftsarchitektur GmbH, Stuttgart und Inovaplan GmbH, Karlsruhe >> Hier geht's zum Video
- Cobe A/S, Kopenhagen mit orange edge GbR, Hamburg >> Hier geht's zum Video
- De Zwarte Hond GmbH, Köln und RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn mit 1komma2, Berlin; Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin und Metabolic, Amsterdam >> Hier geht's zum Video
- gmp International GmbH, Berlin mit WES GmbH, Hamburg >> Hier geht's zum Video
- Henning Larsen Architects A/S, Kopenhagen mit Ramboll Deutschland GmbH, Hamburg >> Hier geht's zum Video
- Hosoya Schaefer Architects AG, Zürich und Agence Ter.de GmbH, Karlsruhe mit Burckhardt+Partner GmbH, Berlin >> Hier geht's zum Video
- Ortner & Ortner Baukunst GmbH, Berlin mit Buro Happold GmbH, Berlin; capatti staubach urbane Landschaften Landschaftsarchitekt und Architekt PartGmbB, Berlin und REALACE GmbH, Berlin >> Hier geht's zum Video
WEITERE INFORMATIONEN
Umbau des Autobahndreiecks Funkturm
Die DEGES hatte am 29. April 2022 den formalen Antrag auf Planfeststellung für den Umbau des Autobahndreiecks Funkturm beim Fernstraßen-Bundesamt (FBA) in Leipzig gestellt. Mit einem Baubeginn wird frühestens 2024 gerechnet.
Hinweise zur Nutzung von mein.berlin.de
Die Beteiligungsplattform mein.berlin.de ist grundsätzlich in drei Seiten gegliedert:
- über das Projekt
- Beteiligung
- Ergebnis
Sie gelangen zu den Seiten, indem Sie im Menü auf den jeweiligen Titel klicken. Das Menü befindet sich unter dem Titelbild der Seite.
Unter "über das Projekt" finden Sie Grundlagen und weiterführende Informationen zum Verfahren "Wettbewerblicher Dialog“ sowie Kontaktdaten für Rückfragen.
Unter "Beteiligung" gelangen Sie zu laufenden Online-Beteiligungen. Die erste Online-Beteiligung startet Ende August.
Unter "Ergebnis" finden Sie die (Zwischen-)Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens. Diese werden zeitnah nach der Beendigung der jeweiligen Online-Beteiligung dort veröffentlicht.
Bitte beachten Sie bei Ihrer Teilnahme die Grundregeln für eine gute Diskussionskultur auf meinberlin.
Text von mein.berlin.de: "Auf meinBerlin wollen wir gemeinsam an guten Lösungen für unser Zusammenleben arbeiten. Jede oder jeder ist willkommen, eigene Ideen und Meinungen einzubringen, ohne verbale Angriffe fürchten zu müssen. Die Diskussionen auf mein.berlin.de sind in der Regel freundlicher als der raue Ton, der uns an anderen Stellen im Internet begegnet. Damit das auch so bleibt, bitten wir Sie um Einhaltung unserer Diskussionsregeln, die Sie in der Netiquette [bitte anklicken] finden."
Hier finden Sie nach Abschluss einer Phase der Online-Beteiligung die jeweiligen Ergebnisse.
Hinweis: Grundsätzlich können Sie weiterhin Beiträge zur Entwicklung des Stadteingangs West im „Ideenspeicher“ auf mein.berlin.de hinterlassen. Diese werden in die nächste Dokumentation im Rahmen des Verfahrens aufgenommen.
Dialogphase II des Wettbewerblichen Dialogs Stadteingang West
- Im hub27 der Messe Berlin GmbH fand am 04.12.2023 die öffentliche Präsentation Phase II statt. Die vier verbliebenen Planungsteams präsentierten ihre Entwürfe und diskutierten mit den Anwesenden. Die Dokumentation der Präsentation Phase II wird in der Abschlussdokumentation, die für den Gesamtprozess erstellt wird, erfasst.
- Am 14.08.2023 fand in der Brunnenstr. 111, 13355 Berlin die öffentliche Dialogwerkstatt Phase II statt. Die weiterentwickelten Planungsideen konnten mit den vier Planungsteams vor Ort diskutiert werden: Dokumentation der Dialogwerkstatt Phase II
Dialogphase I des Wettbewerblichen Dialogs Stadteingang West
- Am 13.06.2023 präsentierten die acht Planungsteams in der Rostlaube der FU Berlin ihre Planungsideen. Bürgerinnen und Bürger konnten die Entwürfe kommentieren. Am darauffolgenden Tag wählte das Empfehlungsgremium vier Teams davon für die Dialogphase II aus. Dem Gremium wurden die Ergebnisse der Öffentlichkeitsveranstaltung zu Sitzungsbeginn vorgestellt: Dokumentation der Präsentation Phase I
- In der AVUS-Tribüne fand am 20.02.2023 die öffentliche Dialogwerkstatt Phase I statt. Erste Planungsideen konnten im direkten Austausch mit den Planungsteams diskutiert werden: Dokumentation der Dialogwerkstatt Phase I
Beginn des Wettbewerblichen Dialogs Stadteingang West
- Am 09.02.2023 fand ein digitaler Austausch statt, bei dem Bürgerinnen und Bürger Fragen zum Projekt, zur Aufgabenbeschreibung und zum Verfahren stellen konnten: Dokumentation des Digitalen Austauschs
- Ein wichtiges Ergebnis ist das Begleitheft „LOKALES WISSEN“, welches die Öffentlichkeitsbeteiligung im Vorfeld des Wettbewerblichen Dialogs Stadteingang West zusammenfasst.Das Begleitheft liefert Anhaltspunkte über Ideen, Wünsche und Vorbehalte der Bürgerinnen und Bürger als auch engagierter Initiativen. Diese Publikation wurde den Planungsteams als Aufgabenbeschreibung Teil 2 zu Beginn des Wettbewerblichen Dialogs anhand gegeben: Begleitheft „LOKALES WISSEN“
Auftaktveranstaltung am 29.06.2022
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Am 29.06.2022 fand die Auftaktveranstaltung Vision 2040+ | Ideen für den Stadteingang West statt. Das aufgezeichnete Event kann auf dem YouTube-Kanal der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen unter folgendem Link angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=HEDSSASK_M0
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Dokumentation und Auswertung der Auftaktveranstaltung "Vision 2040+ | Ideen für den Stadteingang West" am 29.06.2022 und der anschließenden Online-Beteiligung: Ansicht und Download
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Alle Fragen und Hinweise der Öffentlichkeit und Antworten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen zur Auftaktveranstaltung "Vision 2040+ | Ideen für den Stadteingang West" am 29.06.2022: Frage-Antwortbogen
- Video-Statements von sechs Bürgerinitiativen: Zum Auftakt des Verfahrens "Wettbewerblicher Dialog Stadteingang West" haben wir mit lokal Engagierten über deren Ideen und Hinweise zur Entwicklung des Projektgebiets gesprochen: 6 Initiativen-Statements
Erstgespräche mit lokalen Akteuren in 2021/22
Das Beteiligungsbüro raumscript führte zusammen mit Vertreterinnen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen sogenannte „Erstgespräche“ mit organisierten Bürgergruppen durch. Die Gespräche dienen primär dazu, das Wettbewerbliche Dialogverfahren und die begleitende Bürgerbeteiligung detailliert und transparent vorzustellen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch das gegenseitige Kennenlernen, sowohl persönlich als auch in Hinblick auf die Anliegen und Fragen der vor Ort engagierten Personen.
Mit einigen Initiativen, die vor Ort oder im Einflussbereich des Projektgebiets Stadteingang West aktiv sind, konnten bereits Erstgespräche durchgeführt werden (bitte klicken Sie auf "Gesprächsnotiz", um die wichigsten Inhalte der jeweiligen Gespräche einzusehen):
- Bahn-Landwirtschaft Bezirk Berlin e.V. - Gesprächsnotiz
- Bahn-Landwirtschaft Bezirk Berlin e.V. – AK WestkreuzGarten - Gesprächsnotiz
- Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG - Gesprächsnotiz
- Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz - Gesprächsnotiz
- Bürger für den Lietzensee e.V. - Gesprächsnotiz
- IG Siedlung Heerstraße e.V. - Gesprächsnotiz
- Siedlerverein Eichkamp e.V. - Gesprächsnotiz
- Ulme35 - Interkulturanstalten Westend e.V. - Willkommen im Westend e.V. - Gesprächsnotiz
- WestkreuzPark - Gesprächsnotiz
- KiezKultur Charlottenburg e.V. - Gesprächsnotiz
- Junges Engagement Charlottenburg-Wilmersdorf - Gesprächsnotiz
Neben den bereits genannten Themenbereichen kamen die Gesprächspartnerinnen und -partner in den Erstgesprächen zu weiteren Aspekten in Austausch, die jeweils die Schwerpunkte des Engagements der jeweiligen Gruppen widerspiegeln und in Gesprächsnotizen zusammengefasst sind (s. oben):
- Fragen zum noch nicht final abgestimmten räumlichen Umgriff des Planungsgebiets
- Detaillierte Fragen zu Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten für Initiativen und Bürger:innen
- Abgrenzung des Planfeststellungsverfahren zum Ersatzneubau Autobahndreieck Funkturm zum Wettbewerblichen Dialog Stadteingang West
- Erste Nutzungsideen für Potenzialflächen
- Fragen zur Sicherung der Kleingartenanlagen
- Ökologische und klimatische Bedeutung des Areals
- Möglichkeiten der Unterstützung durch die Initiativen in dem Verfahren u.a. als Multiplikator:innen mit lokalem Wissen
- Informationen zu weiteren relevanten Akteuren im erweiterten Planungsgebiet
- Abstimmung zu zielgruppenorientierter Ansprache vor Ort
Die gesammelten Anregungen und Hinweise fließen in das weitere Verfahren ein. Wir bedanken uns für die Offenheit und Zeit der Gesprächspartnerinnen und -partner und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Vorgespräch am 17.08.2021
- Die Veranstaltung vom 17.08.2021 in der Urania wurde aufgezeichnet und kann auf dem YouTube-Kanal der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen eingesehen werden: youtu.be/dZWgW0nhxmc
- Die Vorträge können Sie sich als PDF-Dokument herunterladen: Vortrag zu Initiativen und Engagement, Jule Klandt und Jasmina McKenna, raumscript sowie Vortrag zu Planungsideen, Christopher Schriner, C4C competence for competition
- Dokumentation und Auswertung des Vorgesprächs am 17.08.2021 und der begleitenden Online-Beteiligung: Ansicht und Download