Stadteingang West
Wettbewerblicher Dialog Stadteingang West
HERZLICH WILLKOMMEN!
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen eröffnet in diesem Jahr ein Verfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung, das die Entwicklung der Flächen am „Stadteingang West“ (Projektgebiet zwischen Messegelände, ICC und den S-Bahnhöfen Westkreuz und Grunewald) in den Fokus rückt. Durchgeführt wird ein „Wettbewerblicher Dialog“, der die Stadt- und Fachöffentlichkeit mit Planungsteams zusammenbringt, um die vielfältigen Perspektiven und das wertvolle Wissen zu einer gemeinsamen Zukunftsvision für das Gebiet zu bündeln.
Auf dieser Seite können Sie sich über das Projekt informieren und sich während der Online-Beteiligung mit Ihren Ideen, Ihrem Wissen, Ihren Hinweisen und Fragestellungen einbringen. Wir wollen Sie dazu einladen, sich mit uns auf die herausfordernde Diskussion einzulassen, Perspektiven zu teilen und unsere Horizonte zu erweitern. Wir zählen auf Ihre Ideen und Ihre Expertise!
Gemeinsam mit Berliner Bürgerinnen und Bürgern entwickelt die Politik und die Verwaltung seit 2017 die Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an der Stadtentwicklung. Die Leitlinien geben den Rahmen vor, wie Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern gestaltet werden soll. Falls Sie mehr über die Leitlinien erfahren wollen, klicken Sie hier.
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AKTUELLES
29.06.2022 | Auftaktveranstaltung Vision 2040+ | 18.00 - 20.00 Uhr | YouTube
Am 29.06.2022 fand die Auftaktveranstaltung Vision 2040+ | Ideen für den Stadteingang West statt. Das digitale Event kann auf dem YouTube-Kanal der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen unter folgendem Link angeschaut werden: https://www.youtube.com/watch?v=HEDSSASK_M0
Im Panel diskutierten Vertreter:innen der Senats- und Bezirksverwaltungen sowie Fachkundige zu Potentialen und Herausforderungen und zu Themen wie Mobilität, Wirtschaft, Freiraum und Wohnen.
Erklär-Clip: Animation zur Aufgabenbeschreibung
Ein kurzer Erklär-Clip erläutert die Aufgabenbeschreibung zum Verfahren Wettbewerblichen Dialog Stadteingang West. Klicken Sie hier um ihn sich anzusehen.
Werden Sie Teil der Gremien!
Weitere Informationen folgen hier in Kürze! Tragen Sie sich in unseren Verteiler ein, dann werden Sie über Neuigkeiten informiert.
GRUNDLAGEN ZUM PROJEKT
Im Folgenden finden Sie einige grundlegende Informationen zum Projektgebiet sowie zum Beteiligungsverfahren im Rahmen des Wettbewerblichen Dialogs Stadteingang West.
Wir laden Sie auch dazu ein, die Projektwebseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen zu besuchen, auf der Sie weitere Informationen zum Prozess abrufen können.
Link zur Projektinternetseite: https://stadtentwicklung.berlin.de/staedtebau/projekte/stadteingang-west/
Bei dem Vorgespräch zum Wettbewerblichen Dialog am 17.08.21 sind einige Grundlagen vorgestellt worden. Unter folgendem Link können Sie sich die Aufzeichnung dieser Veranstaltung ansehen: youtu.be/dZWgW0nhxmc
Weiterhin können Sie sich in diesem Papier über die gesetzten Rahmenbedingungen im Verfahren Wettbewerblicher Dialog Stadteingang West informieren. Es erläutert zudem die Mitwirkungsmöglichkeiten der Öffentlichkeit u.a. in den Gremien, die wichtige Rollen im Verfahren innehalten.
Das Planungsgebiet Stadteingang West und der gesamtstädtische Kontext
Planungsgebiet „Stadteingang West“, Bildgrundlage: Geoportal Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlin
Das Verfahren des Wettbewerblichen Dialogs dient der Vorbereitung notwendiger Änderungen des Flächennutzungsplanes (FNP). In der Nachbarschaft des Planungsgebiets befinden sich bedeutende Gebäude (z. B. ICC) bzw. laufende Entwicklungsvorhaben (z. B. Westkreuzpark). Diese sind jedoch entweder bereits eigenständige Verfahren oder aufgrund ihres Maßstabs für den FNP nicht relevant. Aus diesen Gründen ist das Planungsgebiet entsprechend des dargestellten Umfangs gewählt worden.
Das Gebiet „Stadteingang West“ ist vor dem Hintergrund seiner prominenten Lage zwischen Messegelände mit dem charakteristischen Funkturm, ICC und den S-Bahnhöfen Westkreuz und Grunewald von berlinweiter und regionaler Bedeutung. Die Gestaltung dieses Ortes am Innenstadtrand wirkt sich somit nicht nur lokal und auf die angrenzenden Stadtteile aus. Als gut vernetzter Standort birgt er weitreichende Potenziale für eine zukunftsträchtige Weiterentwicklung, die der Stadtgesellschaft zugutekommen und für ganz Berlin ein wichtiges Zeichen setzen wird.
Der Wettbewerbliche Dialog Stadteingang West
Überblick und Erläuterung Wettbewerblicher Dialog:
Der Wettbewerbliche Dialog ist ein durch die verschiedenen nationalen und europäischen Vorgaben geregeltes Vergabeverfahren für Leistungen, die durch öffentliche Auftraggeber:innen vergeben werden. Es vereint die Möglichkeiten eines Werkstattverfahrens mit den Grundsätzen eines Verhandlungsverfahrens und kann immer dann eingesetzt werden, wenn die zu bearbeitende Aufgabe – und damit die zu beauftragende Leistung – noch nicht genau beschrieben werden kann.
Der Wettbewerbliche Dialog verläuft in drei Schritten:
- „Teilnahmewettbewerb“: Eine festgelegte Anzahl an Planungsteams wird durch die Auftraggeberin mit der Teilnahme am Dialog beauftragt. Dieser Schritt ist nicht öffentlich, das Ergebnis wird jedoch öffentlich bekannt gegeben.
- „Dialog“: Die Planungsteams entwickeln und vertiefen in zwei Phasen verschiedene Planungsvorschläge. Dies geschieht unter Mitwirkung von Bürger:innen, Fachleuten, der Politik und der Auftraggeberin in verschiedenen öffentlichen und teilöffentlichen Veranstaltungen, Planungswerkstätten etc.. Am Ende einer Phase erfolgt jeweils die Auswahl der besten Planungsideen.
- „Angebot“: Die verbleibenden Planungsteams der zweiten Phase geben auf Basis ihrer Lösungen Angebote zur Erstellung eines Masterplans ab. Das Planungsteam mit dem qualifiziertesten Angebot erhält den Zuschlag. Das Ergebnis wird ebenfalls öffentlich kommuniziert.
Während die Schritte 1 und 3 aufgrund der gesetzlichen Vorgaben formalisierten Kriterien und Richtlinien unterliegen und wenig bis gar keine Möglichkeiten einer Mitwirkung durch die Öffentlichkeit bieten, wird im zweiten Schritt eine breite Beteiligung ermöglicht. Hier kann in einem Dialog zwischen Planenden, Auftraggeberin, Fachleuten und Bürger:innen die Diskussion auf hohem Niveau geführt werden. In diesem Schritt können über die Aufgabenstellung hinausgehende Anregungen eingebracht werden.
Die Bürger:innen, ihre politisch legitimierten Repräsentant:innen sowie Vertreter:innen unterschiedlichster Interessensgruppen haben in diesem Verfahren die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen einzubringen. Ziel ist, dass dieser direkte, ungefilterte Interessenaustausch zu einem Konsens führt, der trotz widersprüchlicher Interessen von allen Beteiligten mitgetragen werden kann.
Weitere Informationen zum Wettbewerblichen Dialogverfahren finden Sie in der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung – VgV) § 18 Wettbewerblicher Dialog.
Zielsetzung im Verfahren Stadteingang West:
Interessierte, Initiativen, Vereine, Studierende und Unternehmen engagieren sich seit geraumer Zeit an der Diskussion um die Zukunft des Gebiets Stadteingang West. Sie haben ihre Vorstellungen geteilt, Pläne erstellt und Herausforderungen kommuniziert. Dieses Jahr eröffnet die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen ein Verfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung, das die Entwicklung der Flächen am Stadteingang in den Fokus rückt. Der Wettbewerblicher Dialog bringt in diesem Rahmen Stadtöffentlichkeit, Fachöffentlichkeit und Planungsteams zusammen und kann somit vielfältige Perspektiven und wertvolles Wissen in einer gemeinsamen Zukunftsvision für das Gebiet bündeln. Mit Abschluss des Verfahrens werden Pläne vorliegen, die die Grundlage einer neuen Flächennutzungsplandarstellung für den Stadteingang bieten und dem weiteren Projektverlauf einen Rahmen geben.
Ablauf des Verfahrens:
2. Halbjahr 2021
Mitte August fand das „Vorgespräch zur Beteiligung“ statt, zu dem alle Interessierten und bereits Aktiven eingeladen waren eine gemeinsame Basis für den langjährigen Prozess zu entwickeln. Dieses erste Gespräch initiierte die Verknüpfung von lokalem Wissen mit Perspektiven des Landes Berlins, des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf und den Anliegen stadtweiter Interessengruppen. Ein transparenter Überblick über die aktuelle und vergangene Interessenlage stellt die Weichen für eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe in den kommenden Monaten.
Wie geht es weiter?
Es ist geplant, 2022 die Vorbereitungen für den anstehenden Wettbewerblichen Dialog abzuschließen, welcher anschließend beginnt. Dazu werden für die erste Phase des Dialogs acht Planungsteams ausgewählt, mit denen Sie in öffentlichen Werkstätten Ideen für den zukünftigen Stadteingang diskutieren können. Mit Beginn der zweiten Phase wird die Zahl der Planungsteams auf vier reduziert, während nach intensivem Dialog mit der Stadt- und Fachöffentlichkeit die verbliebenen Planungsideen weiterentwickelt und präzisiert werden. Im Anschluss an den Dialog wird aus den überarbeiteten Planungsideen schließlich eine der vier finalen Planungsideen als Basis für einen Masterplan ausgewählt.
Der Beteiligungsprozess zum Wettbewerblichen Dialog
Ablauf der Beteiligung:
Ablaufkonzept zum Wettbewerblichen Dialog Stadteingang West, Grafik: raumscript
Anmerkung: Bei dieser Abbildung handelt es sich um eine Darstellung des Konzepts. Dieser Ablauf kann sich im Verlauf des Verfahrens noch verändern.
Der Wettbewerbliche Dialog wird durch einen Beteiligungsprozess begleitet, durch den ermöglicht wird, dass die Öffentlichkeit (z.B. Bürger:innen, zivilgesellschaftliche Organisationen, Verwaltung und Unternehmen) transparent informiert und umfangreich in die Gestaltung des Stadteingangs eingebunden wird.
Der Beteiligungsprozess beginnt bereits vor dem Start des Wettbewerblichen Dialogs. Somit wird die Öffentlichkeit bereits in der Vorbereitungsphase zum anstehenden Dialog informiert und eingebunden. So können beispielsweise Ihre Hinweise zur Gestaltung der Beteiligung sowie zu wichtigen Aspekten zu dem anstehenden Wettbewerb frühzeitig aufgenommen werden.
VERGANGENE VERANSTALTUNGEN
Weitere Informationen zur Veranstaltung "Vision 2040+" am 29.06.2022 finden Sie unter "AKTUELLES".
2021/2022 - Erstgespräche mit vor Ort Aktiven
Das Beteiligungsbüro raumscript führt zusammen mit Vertreterinnen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen seit November sogenannte „Erstgespräche“ mit organisierten Bürgergruppen durch. Die Gespräche dienen primär dazu, das Wettbewerbliche Dialogverfahren und die begleitende Bürgerbeteiligung detailliert und transparent vorzustellen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch das gegenseitige Kennenlernen, sowohl persönlich als auch in Hinblick auf die Anliegen und Fragen der vor Ort engagierten Personen.
Mit einigen Initiativen, die vor Ort oder im Einflussbereich des Projektgebiets Stadteingang West aktiv sind, konnten bereits Erstgespräche durchgeführt werden (bitte klicken Sie auf "Gesprächsnotiz", um die wichigsten Inhalte der jeweiligen Gespräche einzusehen):
- Bahn-Landwirtschaft Bezirk Berlin e.V. - Gesprächsnotiz
- Bahn-Landwirtschaft Bezirk Berlin e.V. – AK WestkreuzGarten - Gesprächsnotiz
- Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG - Gesprächsnotiz
- Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz - Gesprächsnotiz
- Bürger für den Lietzensee e.V. - Gesprächsnotiz
- IG Siedlung Heerstraße e.V. - Gesprächsnotiz
- Siedlerverein Eichkamp e.V. - Gesprächsnotiz
- Ulme35 - Interkulturanstalten Westend e.V. - Willkommen im Westend e.V. - Gesprächsnotiz
- WestkreuzPark - Gesprächsnotiz
- KiezKultur Charlottenburg e.V. - Gesprächsnotiz
- Junges Engagement Charlottenburg-Wilmersdorf - Gesprächsnotiz
Neben den bereits genannten Themenbereichen kamen die Gesprächspartnerinnen und -partner in den Erstgesprächen zu weiteren Aspekten in Austausch, die jeweils die Schwerpunkte des Engagements der jeweiligen Gruppen widerspiegeln und in Gesprächsnotizen zusammengefasst sind (s. oben):
- Fragen zum noch nicht final abgestimmten räumlichen Umgriff des Planungsgebiets
- Detaillierte Fragen zu Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten für Initiativen und Bürger:innen
- Abgrenzung des Planfeststellungsverfahren zum Ersatzneubau Autobahndreieck Funkturm zum Wettbewerblichen Dialog Stadteingang West
- Erste Nutzungsideen für Potenzialflächen
- Fragen zur Sicherung der Kleingartenanlagen
- Ökologische und klimatische Bedeutung des Areals
- Möglichkeiten der Unterstützung durch die Initiativen in dem Verfahren u.a. als Multiplikator:innen mit lokalem Wissen
- Informationen zu weiteren relevanten Akteuren im erweiterten Planungsgebiet
- Abstimmung zu zielgruppenorientierter Ansprache vor Ort
Die gesammelten Anregungen und Hinweise fließen in das weitere Verfahren ein. Wir bedanken uns für die Offenheit und Zeit der Gesprächspartnerinnen und -partner und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
17.08.2021, 17 - 20 Uhr, Urania Berlin - Vorgespräch zur Beteiligung - Aufzeichnung und Präsentationen zum Download
Vorgespräch zum Wettbewerblichen Dialog
Die Veranstaltung fand statt am Dienstag, dem 17. August 2021, um 17 Uhr, in der Urania Berlin.
Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann auf dem YouTube-Kanal der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen eingesehen werden. Bitte klicken Sie hier, um auf die entsprechende Seite zu gelangen.
Die Veranstaltung „Vorgespräch zum Wettbewerblichen Dialog“ am 17. August ist dem eigentlichen Dialogverfahren zum Standeingang West vorgelagert und bietet einen transparenten Überblick über die aktuellen und vergangenen Interessenlagen, Planungsideen und das zivilgesellschaftliche Engagement. Darüber hinaus wird der Partizipationsprozess des anstehenden Dialogverfahrens vorgestellt und hierzu Anregungen der Anwesenden gesammelt. Dieses erste Gespräch stellt somit die Weichen für eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe in den kommenden Monaten. Anfang 2022 ist der offizielle Auftakt des Verfahrens vorgesehen.
Die Vorträge können Sie sich als PDF-Dokument herunterladen:
- Vortrag zu Initiativen und Engagement, Jule Klandt und Jasmina McKenna, raumscript
- Vortrag zu Planungsideen, Christopher Schriner, C4C competence for competition
WEITERE INFORMATIONEN
DEGES: Informationsveranstaltung zum bevorstehenden Genehmigungsverfahren - 28. Oktober 2021
Die DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) wird für den Ersatzneubau Autobahndreieck Funkturm vorrausichtlich noch in diesem Jahr beim Fernstraßen-Bundesamt (zuständige Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde) die Einleitung eines Planfeststellungsverfahrens beantragen.
Bei der Informationsveranstaltung am 28.10.2021 hat die DEGES den aktuellen Planungsstand zum Ersatzneubau des Autobahndreiecks Funkturm präsentiert und über den Ablauf des bevorstehenden Planfeststellungverfahrens informiert. Es waren laut DEGES über 240 Teilnehmende zugeschaltet, die ihre Fragen an die Expertinnen und Experten der DEGES stellen konnten.
Planungen zum Ersatzneubau des Autobahndreiecks Funkturm werden außerhalb des Wettbewerblichen Dialogs zum Stadteingang West behandelt, besprochen und entschieden, da diese nicht dem Landesgesetz, sondern dem Bundesgesetz unterliegen. Es handelt sich um ein separates Verfahren.
Wenn Sie an der Veranstaltung der DEGES interessiert sind, können Sie die Aufzeichnung unter folgendem Link ansehen:
Hinweise zur Nutzung von mein.berlin.de (bitte hier klicken)
Die Beteiligungsplattform mein.berlin.de ist grundsätzlich in drei Seiten gegliedert:
- über das Projekt
- Beteiligung
- Ergebnis
Sie gelangen zu den Seiten, indem Sie im Menü auf den jeweiligen Titel klicken. Das Menü befindet sich unter dem Titelbild der Seite.
Unter "über das Projekt" finden Sie Grundlagen und weiterführende Informationen zum Verfahren "Wettbewerblicher Dialog“ sowie Kontaktdaten für Rückfragen.
Unter "Beteiligung" gelangen Sie zu laufenden Online-Beteiligungen. Die erste Online-Beteiligung startet Ende August.
Unter "Ergebnis" finden Sie die (Zwischen-)Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens. Diese werden zeitnah nach der Beendigung der jeweiligen Online-Beteiligung dort veröffentlicht.
Bitte beachten Sie bei Ihrer Teilnahme die Grundregeln für eine gute Diskussionskultur auf meinberlin.
Text von mein.berlin.de: "Auf meinBerlin wollen wir gemeinsam an guten Lösungen für unser Zusammenleben arbeiten. Jede:r ist willkommen, eigene Ideen und Meinungen einzubringen, ohne verbale Angriffe fürchten zu müssen. Die Diskussionen auf mein.berlin.de sind in der Regel freundlicher als der raue Ton, der uns an anderen Stellen im Internet begegnet. Damit das auch so bleibt, bitten wir Sie um Einhaltung unserer Diskussionsregeln, die Sie in der Netiquette [bitte anklicken] finden."
Hier finden Sie nach Abschluss und Auswertung einer einer Veranstaltung oder Phase der Online-Beteiligung die jeweiligen Ergebnisse.
- Dokumentation und Auswertung des Vorgesprächs am 17.08.2021 und der begleitenden Online-Beteiligung: Ansicht und Download
Wenn Sie weiterhin darüber informiert werden möchten, wenn Ergebnisse veröffentlicht wurden oder wenn es Neuigkeiten zu dem Verfahren gibt, tragen Sie sich bitte in den Verteiler ein.