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Allgemeines zur Schlüsselfläche

Grüne Mitte Schulze-Boysen-Straße

Die Überlegungen zur Grünen Mitte Schulze-Boysen-Straße zielen darauf ab, das grüne Wohnumfeld rückwärtig zur Schulze-Boysen-Straße zu erhalten und eine ergänzende Bebauung ausschließlich auf den großen privaten Stellplatzflächen im Norden (am Knick Schulze-Boysen-Straße) und Süden (zur Buchberger Straße) zu prüfen. 

Die aktuell laufende Phase erlaubt keine Kommentare.

Diskussion

  • Comment 64539
    35jahrehier

    Die grüne Mitte hat viel Potenzial, sollte besser gepflegt und genutzt werden, eventuell auch mit Gemeinschaftsgärten für die Mieter -siehe Garten der Kiezspinne- keinesfalls sollte dort weiter bebaut /nachverdichtet / aufgestockt werden. Schön wäre auch eine Möglichkeit für Kinder, ohne Gefahr Fahrradfahren zu lernen /zu üben in einem Verkehrsgarten. Auch für andere Radfahrer wäre es sicher schö...

  • Comment 64532
    AnwohnerSBS

    Im Prinzip ist es gut, das für das gesamte Viertel ein Rahmenplan erstellt wird, sodass keine gestückelte Planung erfolgt.

    Eine Quartiersgarage könnte die Parksituation verbessern, wobei aber der Bedarf an ÖPNV und einer besseren Fahrradinfrastruktur vorrangig betrachtet werden sollte. Aktuell führt kein Fahrradweg in Nord-Süd-Verbindung durch das Quartier und der Fahrradweg auf der Schreiberhaue...

  • Comment 64529
    Izuku

    Die angedachte Aufstockung der 5- bis 6-Geschosser in der Schulze-Boysen-Straße steht in keinem Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die Kosten für Prüfung der Statik, Abbau der neuen Photovoltaikanlagen, Anbau von Fahrstühlen/ Barrierefreiheit etc. rechtfertigen keineswegs den geringen Wohnungszugewinn. Des Weiteren sind es gerade diese Niedrigbauten, die dem Kiez optische Ruhe verleihen. Der Kiez und seine...

  • Comment 64515
    TobiTobi

    Als direkt betroffene Person stehe ich der geplanten Aufstockung der bestehenden Gebäude auf bis zu sieben Geschosse kritisch gegenüber. Eine solche Maßnahme würde die bestehende Wohnsituation erheblich und dauerhaft verändern – unter anderem durch eine stärkere Verdichtung, mögliche Mietsteigerungen und höhere Nebenkosten.

    Grundsätzlich begrüße ich jedoch die Entwicklung des gesamten Gebiets und die Schaffung neuen Wohnraums, sei es durch die Nutzung von Freiflächen oder den Umbau bestehender Gebäude wie das MKC. Temporäre Einschränkungen, etwa durch Baustellen, nehme ich dafür in Kauf. Entscheidend ist für mich jedoch, dass die Bedürfnisse der aktuellen Bewohner*innen bestmöglich berücksichtigt werden. In der vorausgegangenen Befragung von 2023 wurden bereits zahlreiche Wünsche geäußert – etwa Gewerbeflächen oder gastronomische Angebote –, die in die Planung einfließen sollten.

    Die Idee einer Quartiersgarage mit ausreichender Kapazität halte ich ebenfalls für sinnvoll, da die derzeitige Parkplatzsituation mit kostenfreien Stellplätzen eher unzureichend ist. Falls dadurch bestehende, bezahlbare Parkmöglichkeiten entfallen, sollte jedoch sichergestellt werden, dass die neu geschaffenen Stellplätze weiterhin für alle finanzierbar bleiben.

    Evtl. Ist so die Parkverbot (süd-östlich Straßenseite) in der Schulze-Boysen-Str. möglich, um hier eine Busverbindung einzurichten. (Für mich sind die öffentlichen Verkehrsverbindungen gut zu Fuß zu erreichen. Hier denke ich eher an die ältere oder eingeschränkte Bewohnerschaft.)

    Was mir noch fehlt, ist eine zeitliche Einschätzung des Projekts: Wann ist mit der Umsetzung der einzelnen Schritte zu rechnen?

  • Comment 64314
    SHK

    Ich denke, dass die in den 1980er Jahren gebauten Häuser nicht ohne Grund nur 5 Geschosse haben. Eine Aufstockung würde eher Nachteile für alle bedeuten. Aufwand, Kosten, Nutzen stehen hier in keinem Verhältnis. Und was würde bei den Aufstockungsarbeiten mit dem vorhandenen Baumbestand geschehen, der als grüne Lunge und auch Sichtschutz für alle hier Wohnenden von essenzieller Bedeutung ist? Anges...

  • Comment 64298
    Interessierte Anwohnerin

    Aufstockung bestehenden Wohngebäude um wein paar wenige Stockwerke finde ich eine gute Idee, da keine weitere Fläche versiegelt werden muss. Bei der Quartiersgarage (betrifft alle geplanten QG) habe ich die Befürchtung, dass sie nicht genutzt werden, da es den Autobesitzern zu teuer ist. Wenn die Garagen zudem auf ehemals kostenfreien Parkplätzen entstehen, befürchte ich, dass noch stärker in den ...

  • Comment 64286
    die Wikingerin

    Ich bin auch kein Fan von Nachverdichtung. Die Leute, die da einziehen wollen/sollen wollen bestimmt nicht umringt von Wohnklötzen sein. Und die Leute, die da schon ewig wohnen, bestimmt auch nicht. Ihr nehmt beiden die Wohnqualität! Es gehören mehr Dinge zur Wohnqualität dazu als die eigenen 4 Wände. Aufstocken ist meiner Meinung nach die bessere Wahl. Aber auch nicht bis ins Unendliche!

  • Comment 64285
    die Wikingerin

    Was auch immer ihr tut - denkt daran, dass wir eine vernünftge Verkehrsanbindung brauchen! Ich arbeite in der Orangerie, am Ende der Schulze-Boysen-Str., wir sind ein Nachbarschaftszentrum und Mehrgenerationenhaus, zu uns sollen auch ältere und/oder gehbehinderte Menschen kommen (Jedenfalls ist das eigentlch so geplant in einem Nachbarschaftszentrum/Mehrgenerationenhaus!) Wir sind zwar von Öffi-St...

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