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PankeTrail Radschnellweg

Was wichtig wäre ein gutes ÖPNV-Konzept nicht zu Ungunsten eines bereits vom Berliner Senat positiv attestierten 13 km Radschnellweges (PankeTrail, siehe https://adfc-berlin.de/radverkehr/infrastruktur-und-politik/374-ideenwettbewerb-deine-radschnellroute-adfc-praesentiert-vorschlaege-fuer-berlin.html und https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/politik_planung/rad/schnellverbindungen/) zu etablieren. Denn es muss zu Ungunsten der überprioritär gefördeten KFZ-Infrastruktur der nicht-individuelle motorisierte Verkehr gefördert werden!!

Bei einer Tram-Tangente, die die PankeTrail-Strecke schneiden sollte, muss daher auf eine möglichst (wie geplant) kreuzungsfreien Radschnellweg-Route geachtet werden. Der PankeTrail hat zudem direkten Anschluss an den Berlin-Usedom-Fernradweg!

Das Bahnkreuz Karow könnte der Radschnellweg zudem über eine Leichtbaubrücke ebenfalls ohne Querung mit anderen Verkehrsarten überfahren. Ergo: bitte nicht den 13 km einalig kreuzungsfreien Radschnellweg negativ tangieren.

SteP erstellt am
Referenznr.: 2018-03801

Kommentare

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Diskussion

  • Comment 7218
    Woge

    Hallo Step, Ja, solch ein Faradweg ist begrüßenswert. Nur darf er vernünftige Verkehrslösungen, die ggf. sogar Autos von der Straße nehmen, nicht verhindern! Und nicht alle Bürger fahren lange Strecken und zu jeder Jahreszeit mit dem Rad. Ihren Vorschlag mittels Leichtbaubrücken Kreuzunge und Ähnliches zu umgehen ist doch ein sehr lobenswerter und zu bedenkender Ansatz. Hoffe man nimmt das mit auf.

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