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Diskussion

  • Comment 46304
    H. Wermer

    Es ist schon erstaunlich, dass die Planer alle eine enorme Bebauung im Bereich der Grünflächen/des Eisenbahner Landwirtschaftsgebietes östlich des ICC einplanen. Ja, Wohnungen werden in Berlin benötigt, aber Wohnungsbau wo Wohnungsbau hingehört. Die Grünflächen mit erheblichem Nutzen für die Natur und den Klimaschutz der Stadt gehören nicht dazu und sollten nicht missbraucht werden. Weshalb sehen alle Planer eine Bebauung vor. Das sieht verdächtig nach rigoroser Vorgabe aus. Wer steckt hinter den Vorgaben und weshalb wurden diese nicht den Anwohnern und Grün-Interessierten bekannt gemacht? Dabei hieß es doch immer in den Gesprächen zum geplanten "Westkreuzpark" und zum "Autobahndreieck Funkturm", dass die Grünflächen aus gutem Grund erhalten bleiben sollen bzw. nur zeitlich begrenzt für die Bauarbeiten zum AB Dreieck Funkturm genutzt werden sollen. Weshalb jetzt dieser nicht publik gemachte Umschwung. Kein Wunder, dass die Politikverdrossenheit zunimmt. Und Berlin geht wieder mit einem Negativbeispiel voran. Wo sind die Politiker, die sich noch daran erinnern, was gestern gesagt wurde und es wagen, für richtig befundene Entscheidungen zu kämpfen. Kleingartenpächter sind gewollt oder ungewollt Kämpfer für den Erhalt der Natur und für den Klimaschutz - nicht nur aus Eigennutz, sondern auch zum Wohle der Stadt. Jeder, der die Grünflächen in den vergangenen Sommerzeiten beobachtet hat, konnte den Unterschied erkennen, was öffentlich "betreute" Grünflächen waren und was von Kleingartenpächtern gepflegt wurde, vielfach auf eigene Kosten. Diese Leute sollen jetzt vertrieben werden und den geplanten Bebauungen weichen. Soll es denn nur noch Steinwüsten für Kinder geben? Wer bauen will, soll es an den Stellen tun, die dafür geeignet sind. Wie oft hört man, dass es noch sehr viele bebauungsfähige Flächen in Berlin gibt, ohne dass man schon Grünflächen usurpieren muss. H. Wermer

  • Comment 46274
    Elke Paul

    Die Highline von Charlottenburg bis in den Grunewald als Verbindung für Rad und Fuß über alle anderen Trassen hinweg ist das Highlight, wie sieht hier die Anbindung an die Quartiere mit Auf- und Abgängen oder-fahrten aus, es ist eine ziemliche Höhe zu überwinden? Wo beginnt sie, auf dem Schmetterlingsplatz?, und führt von dort schon ÜBER die AVUS? Generell bleibt in diesem Entwurf viel grüner Fr...

  • Comment 46261
    Bürger_Charlottenburg

    Sehr wohltuender Ansatz, großen vorhandenen Strukturen nicht noch grösseres entgegensetzen zu wollen. Angenehm zurückhaltender Konzeptentwurf, der Stärken wie vorhandene Grünflächen weitgehend unangetastet läßt und der stattdessen vom Bestand ausgehend, die Gebiete entwickelt.

  • Comment 46230
    JPC

    Hervorragender Konzeptentwurf. Der einzige Entwurf, der die existierende Qualität der Grünflächen um das Westkreuz und der existierenden Solitäre ICC, Funkturm Nahnhof Westkreuz erkennt und respektiert, aber gleichzeitig über eine MACHBARE Erschliessung einbindet. Schöne kleinteilige und angemessene Gliederung des Quartiers Güternbahnhof. Bravo!

  • Comment 46038
    janiesch@christophjaniesch.de

    Das Konzept sieht sehr ausgewogen aus und der Umgang mit den Relikten der Geschichte ist großartig. Ein weiterer Radweg vom ZOB / ICC entlang der Avus Tribüne wäre wünschenswert. Das Auge könnte vielleicht einen Hochpunkt verkraften als Landmarke um den Eingang zu markieren aus Autofahrerperspektive. Ich bin gespannt wie es weiter geht mit dem durchdachten Ansatz.

  • Comment 46009
    Matthias Schulze

    mir gefällt die Grünnutzung hier. Einzige Bitte ist noch den Schallschutz besser auszuführen für Autobahnein/Abfahrten

  • Comment 45935
    joachimneu

    dieses konzept ist das einzige, dass im westpark von grünnutzung und kleingärten ausgeht

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