- Anreizprogramme zur Aktivierung der Grünpotentiale auf privaten Flächen (Öffentlichkeitsarbeit, Beratungsangebote, Leitfaden, Wettbewerbe, Entwicklung von Instrumenten zur Förderung)
- Freiflächengestaltungsplan als verbindliches Instrument im Baugenehmigungsverfahren einführen
Diskussion
- Comment 9738
Pkt 2., der Freiflächengestaltungsplan, solle jetzt bei den in Planung befindlichen 15 großen Neubauquartieren in Berlin im schon laufenden Baugenehmigunsverfahren Platz finden.
- Comment 9630
Prima Idee. Öffentlichkeitsarbeit und Beratungsangebote zum Beispiel für Wohnungsunternehmen sind dringend notwendig. Selbst ansonsten vorbildlich agierende Wohnungsbaugenossenschaften haben in punkto Grünflächenpflege und -gestaltung großen Nachholbedarf. Bei uns im begrünten Innenhof werden zu allen Jahreszeiten im Abstand von manchmal nur wenigen Wochen "Pflege"maßnahmen vorgenommen, die aus ök...
- Comment 9611
Anreizprogramme und Förderung von privatem Engagement, auch dezentrale Regenwasserbewirtschaftung sollte einbezogen werden. Wenn viele Mehrfamilienhäuser mit Regentonnen an den Dachrinnenabläufen ausgestattet werden und mit dem Regenwasser engagierte Bewohner die Straßenbäume gießen ist der Natur und den Menschen in vielfacher Hinsicht gedient
- Comment 9574
Bei uns in Zehlendorf hacken die Meisten Eigentümer beim Kauf/Verkauf einfach alle Bäume ab, kaufen sich von den Nachpflanzungen frei und legen Rollrasen aus. Das kostet zwar ein paar tausend Euro, aber dadurch steigert sich der Grundstückswert im sechsstelligen Bereich. Also: Freikaufen verbieten! Die ganze Umgebung leidet sonst darunter. Es wird lauter, es gibt weniger Schatten und grün, die Tiere flüchten und das Mikroklima wird schlechter! Am Ende des Tages leiden alle darunter! Mir erschließen sich keine Vorteile des Freikaufens!