Verkehrsberuhigung Ostkreuz-Kiez
Bezirkskonzept zur flächendeckenden Verkehrsberuhigung für das Planungsgebiet Ostkreuz-Kiez.
Bezirkskonzept Flächendeckende Verkehrsberuhigung
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg hat ein gesamtbezirkliches Konzept zur flächendeckenden Verkehrsberuhigung beschlossen. Dieses verfolgt das Ziel, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und den Durchgangsverkehr zu reduzieren.
Für das Konzept wurde der Bezirk in 15 Planungsgebiete unterteilt. Für diese Gebiete wurden Maßnahmenkonzepte entwickelt. Dies Maßnahmen werden auf der Webseite www.xhain-beruhigt.berlin vorgestellt und können auf mein.berlin.de kommentiert werden.
Die Umsetzung dieser Konzepte erfolgt Stück für Stück. Aktuell kann noch kein detaillierter Zeitplan benannt werden. Dennoch kann das vorgestellte Konzept schon jetzt kommentiert werden. Sobald der Umsetzungsprozess für ein Gebiet startet, werden die hier gesammelten Kommentare dann dort aufgenommen.
Für das Gebiet Ostkreuz-Kiez gibt es derzeit keinen konkreten Zeitplan, wann die Maßnahmen zur Unterbindung des Durchgangsverkehrs angegangen werden. Dennoch gibt es bereits jetzt die Möglichkeit, das Konzept zu kommentieren. Denn eine gute Umsetzung kann nur mit lokalem Wissen gelingen. Sobald die Beteiligung startet, werden Ihre Hinweise dort mit aufgenommen.
Ostkreuz-Kiez
Das Gebiet setzt sich zusammen aus den Planungsräumen Niederbarnimstraße, Wismarplatz, Traveplatz, Boxhagener Platz und Revaler Straße. Die Bezirksverordnetenversammlung hat einen Einwohner*innen-Antrag für mehr Verkehrsberuhigung im Ostkreuz-Kiez beschlossen.
Die Maßnahmen des Konzepts können Sie hier einsehen: Xhain beruhigt sich - Alle Maßnahmen im Ostkreuz-Kiez
Unter dem Reiter "Beteiligung" können Sie Maßnahmen des Bezirkskonzepts kommentieren.
Liste mit Ideen
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Entsiegelung/Begrünung und Fußgängerüberweg RAW
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Fahrradstraße Revaler Straße
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Noch mehr Fussgängerinnen und Fussgänger im Kiez?
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Ist geplante "Verkehrsberuhigung" nachhaltig - wie werden vorhandene Infrastrukturen/öffentliche Ressourcen genutzt )
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Niedrigschwellige und konkrete Anwohner*innenbeteiligung am Bezirkskonzept dringend notwendig
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Vernachlässigung der Fahrradinfrastruktur
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Bürgerinneninformation fehlt
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Radwege, Fußwege, ÖPNV und PKW/LKW trennen
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Kiezblock
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Gesamte Simon-Dach-Straße zu Füßgängerzone
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Gürtelstraße bei der Planung nicht vergessen
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Altglascontainer
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Jessnerstraße endlich beruhigen
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