Beteiligungsverfahren im Rahmen der Sanierung und Klimaanpassung Park am Weißen See
Das Gesamtvorhaben zur Sanierung und Klimaanpassung des Parks am Weißen See wird von einem mehrstufigen Beteiligungsverfahren begleitet.
© BÜRO BLAU gGmbH
Die Parkanlage am Weißen See stellt für den innerstädtischen Bereich im Bezirk Pankow eine der wichtigsten öffentlichen Grünflächen mit überbezirklicher Bedeutung dar. Den Mittelpunkt der Parkanlage bildet dabei der Weiße See als Bade- und Erholungsgewässer.
Derzeit ist die Parkanlage am Weißen See in einem schlechten Zustand: Fehlende finanzielle Mittel des verantwortlichen Straßen- und Grünflächenamtes (SGA) für die laufende Instandhaltung und Pflege, aber auch von Investitionsmitteln für größere Maßnahmen zur Erneuerung führten u.a. zu abgenutzten Wegedecken, in denen sich bei Regen großflächige Pfützen bilden. Geschädigte Ausstattungen und verkrautete Pflanzflächen prägen das Bild in vielen Teilbereiche der Parkanlage.
Die starke Inanspruchnahme der Parkanlage mit Fehl- und Übernutzungen führte aber vor allem in weiten Bereichen des Ufers zu schweren Beschädigungen. Die klimatischen Änderungen der letzten Jahre haben die Situation zusätzlich verschärft.
Dem soll mit einer nachhaltigen Sanierung der Uferzone, der Wege und Platzflächen sowie einer Neugestaltung ausgewählter Parkbereiche begegnet werden. Schwerpunkte liegen dabei auf der Umsetzung einer insektenschonenden Beleuchtung, einer barrierefreien Nutzbarkeit der Hauptwege und naturnahen, ökologisch wirksamen Ufergestaltung und deren Schutz.
Die Gesamtmaßnahme wird - neben bezirklichen Investitionsmitteln und der Inanspruchnahme von Sondermitteln (PMO-Mittel) - im nördlichen Teil aus dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ als Projekt „Klimaanpassung Park Weißer See – Nord“ gefördert.
Das Beteiligungsverfahren für die Sanierung im Park am Weißen See
Das Beteiligungsverfahren dient sowohl zur Information über die Gesamtmaßnahme als auch zur Einbeziehung der Anwohnerinnen und Anwohner, der wichtigsten Akteure und sonstigen Nutzergruppen in die Planung.
Dafür sind zwischen September 2023 und Ende 2025 unterschiedliche Beteiligungsformate geplant:
Überblick Beteiligungsformate
Auftaktveranstaltung und Onlinebeteiligung
Wir starteten am 9. September 2023 mit einer Auftaktveranstaltung im Park am Weißen See in das Verfahren. Gleichzeitig startete hier auf mein.Berlin.de die 1. Phase der Online-Beteiligung. Lesen Sie hier die Ideen und Kommentare nach.
PARKwerkstätten
Im Herbst 2023 erarbeiteten wir in zwei großen PARKwerkstätten die Grundzüge für die Parkgestaltung. Die PARKwerkstatt 1 am 14. Oktober und die PARKwerkstatt 2 am 11. November im Bildungs- und Kulturhaus Peter Edel legten den Fokus dabei auf die Maßnahmen im ersten Bauabschnitt NORD A.
UFERwerkstatt und 2. Online-Beteiligung
Bei der zweiten Parkwerkstatt am 11. November 2023 wurden die Entwürfe für die Ufergestaltung und -sicherung vorgestellt. Auf Grundlage der Rückmeldungen der Teilnehmenden und fachlichen Gutachten wurden die Pläne für die Seebalkone überarbeitet und sollten vor Fertigstellung der Bauplanungsunterlagen (BPU) erneut der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Zwischen dem 1. und 18. Februar 2024 bestand die Möglichkeit die Entwürfe zu kommentieren oder Verständnisfragen zu stellen. Nach der 2. Online-Phase zur Kommentierung der Entwürfe fand am 27. Februar eine UFERwerkstatt statt, die erneut die Möglichkeit bot persönlich mit den Planenden sowie den Fachverwaltungen ins Gespräch zu kommen.
Tag der Städtebauförderung 2024
Anlässlich des Tages der Städtebauförderung fand am 4. Mai 2024 eine Informationsveranstaltung mit Entdeckungstour und Mitmach-Aktion für Kinder und Jugendliche im Park am Weißen See statt.
Stadtnaturkampagne WILDER WEISSER SEE
Mit der Stadtnatur-Kampagne WILDER WEISSER SEE wurden Ideen gesucht, wie Mensch und Natur gut zusammen im Park „leben“ können und worauf kleine und große Menschen achten sollten, bspw. beim Spielen in der Brutsaison, in der Nähe von Schilfpflanzen, bei Niedrigwasser etc. Die besten Motive, die während des Kreativ-Wettbewerbs eingereicht wurden, wurden prämiert, veröffentlicht und als Plakate im Park ausgehängt. Mit der Kampagne will das Bezirksamt Pankow auf die Bedeutung des Weißen Sees als Heimat für Wildtiere aufmerksam machen und zugleich über die Maßnahme zur Sanierung und Klimaanpassung am Weißen See informieren.
Ausblick auf weiteren Veranstaltungen
Weitere Beteiligungs- oder Informationsformate zur Parkgestaltung bzw. den Baumaßnahmen werden in Abstimmung mit den Beteiligten situationsbedingt konzipiert und durchgeführt.
Tag der Städtebauförderung und Stadtnaturkampagne 2025
Geplant ist eine Informationsveranstaltung mit Mitmach-Aktion für Kinder, Jugendliche und Familien zum Tag der Städtebauförderung am 10. Mai 2025.
Worum geht es eigentlich genau? - Das wichtigste im Überblick
Das Planungs- und Beteiligungsverfahren zum Park am Weißen See ist ein komplexes Verfahren mit vielen Projektbeteiligten. Folgend haben wir für alle Interessierten Antworten auf häufig gestellte Fragen in einer Übersicht zusammengestellt, die wir im Laufe des Verfahrens weiter konkretisieren und aktualisieren werden.
Was passiert gerade im Park? Was gibt es neues?
An dieser Stelle informieren wir Sie über aktuelle Veränderungen, Einschränkungen oder Bauarbeiten im Park am Weißen See im Rahmen der Sanierung.
Parkzugangs an der Berliner Allee: Nach dem 1. Spatenstich im Oktober 2023 wird von vielen Parknutzern die Freigabe des Parkzugangs an der Berliner Allee (gegenüber der Wegenerstraße) erwartet. Der Großteil der Bauarbeiten mit Anlage einer neuen Treppe und einer begleitend, errichteten Rampenanlage für die barrierefreie Erschließung ist abgeschlossen. Die Eröffnung und Freigabe zur Nutzung kann jedoch erst nach der Montage der Absturzsicherung und des Treppengeländers erfolgen. Dies hat sich leider aus Gründen der Kapazitäten der Hersteller verzögert. Eine Fertigstellung ist für Ende Juli bis spätestens Mitte August 2024 zugesagt worden.
Genehmigungsunterlagen: Die baufachlichen Genehmigungsunterlagen (BPU) für den Parkbereich Nord wurden durch das Bezirksamt Pankow Ende Mai 2024 bei der Bauverwaltung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumforschung (BBR) eingereicht.
Briefkasten für Ihre Hinweise: Am Rehgehege wurde am 2. Oktober 2023 ein Briefkasten angebracht, um Fragen, Anregungen und Hinweise zum Park am Weißensee entgegen zu nehmen. Dieser sollte regelmäßig von den Parkläufern geleert werden. Bereits am 3. Oktober war er durch Vandalismus zerstört. Das Parkmanagement wird einen weiteren Versuch unternehmen.
Parkzugang Berliner Allee: Ende September 2023 begannen die Bauarbeiten zur Herstellung eines barrierefreien Zugangs zur Berliner Allee als vorgezogene Maßnahme. Die Baustelle wurde ab Montag, 25. September 2023 eingerichtet und mit vorbereitenden Arbeiten begonnen, z.B. Baustelleneinrichtung, Bauzäune aufstellen, Abbruch der Treppe und Bodenarbeiten. Am Donnerstag, 28. September 2023 wurden die ersten Betonelemente der Rampe geliefert. Der offizielle Spatenstich erfolgte am 4. Oktober 2023.
Trinkbrunnen: Die Berliner Wasserbetriebe haben Ende September 2023 am Südufer im Park am Weißen See einen Trinkbrunnen aufgestellt.
Welche Maßnahmen sind im Rahmen der Parksanierung geplant?
Kernvorhaben der Sanierung sind Maßnahmen zum Schutz der Uferböschungen, die barrierefreie Sanierung der Parkwege und eine energieeffiziente und insektenschonende Erneuerung der Parkbeleuchtung.
Für eine Instandsetzung der Wege und Parkzugänge, sowie für eine Erneuerung der Parkbeleuchtung liegt bereits eine Entwurfsplanung vor. Für die Sicherung der Uferböschungen gegen Erosion, Schutz der Vegetation, Bepflanzung und Neuanlegen von naturnahen Ufersäumen in Teilabschnitten wurde die Planung beauftragt, es liegen aber noch keine konkreten Planentwürfe vor. Vorrang hat als 1. Bauabschnitt der nördliche Parkbereich. Der südliche Parkbereich soll ein Jahr später begonnen werden, um Teilabschnitte des Parks nur so kurz wie - für die Durchführung der Baumaßnahmen - nötig sperren zu müssen. Die erforderliche Grundlagenermittlung (Voruntersuchungen, Gutachten) zur Belastung des Gewässers und der Ufersäume läuft seit diesem Jahr. Das Monitoring wird noch über 2 Jahre fortlaufend bis 2025 weitergeführt.
Für die Teilprojektbereiche, wie den Rosengarten, den Jaguarpark, die Seeterrassen oder das ehemalige Rehgehege liegen noch keine Detail-Planungen vor.
Steht es wirklich so schlimm um den Park?
Wir sind uns sicher: Die meisten Parkbesucherinnen und Parkbesucher am Weißen See haben eine positive Einstellung zum Natur- und Gewässerschutz. Vielen ist aber gar nicht klar, welche Auswirkungen Ihr Freizeitverhalten auf den See und die angrenzende Parkanlage hat. Dabei sind die Schäden mittlerweile kaum übersehbar: Das Ufer ist platt getrampelt, vom Schilfgürtel ist nur noch ein kümmerlicher Rest vorhanden und es gibt kaum Rückzugsmöglichkeiten für empfindliche Tiere.
Viele nutzen die unbefestigten Uferbereiche als Strand- und Liegewiese und ignorieren das Badeverbot. Die Folgen: Tiere verschwinden, die sich eigentlich gerne im Uferbereich aufhalten oder brüten. Pflanzen werden plattgetreten und auch der Uferboden und die Unterwasservegetation leiden unter dem Ansturm. Die typischen Lebensgemeinschaften, die sich sonst an einem naturnahen Seeufer bilden, fehlen am Weißen See.
Werden Hunde ans Wasser geführt, können Wildtiere, vor allem Wasservögel, erschreckt und vertrieben werden. Einige Vierbeiner verrichten auch unbemerkt im Gebüsch Ihr kleines und großes Geschäft. Die zurückgelassenen Exkremente werden bei Regen in den See gespült und belasten die Wasserqualität enorm.
Das Betreten z.B. des Ufers außerhalb dafür vorgesehener Wege verursacht Tritt- und Knickschäden an der Vegetation. Außerdem verdichtet sich der Boden und ist als Lebensraum für Kleinlebewesen zerstört. Stellenweise ist der Boden so verdichtet, dass neue Pflanzen kaum noch nachwachsen und regenerieren können. Jeder möchte den Ausblick auf den Weißen See genießen. Aber: wild errichtete Ausguckplätze und Trampelpfade zum Ufer führen zu weiteren Erosionsschäden, die nun aufwendig behoben werden müssen.
Die fehlende Artenvielfalt und Menschenmassen stellen das Ökosystem des Weißen Sees auf eine harte Probe. Damit das Wasser sauber und frisch bleibt, braucht es das Zusammenspiel von Tieren, Pflanzen und Kleinstlebewesen. Ein intaktes Ufer mit einem Schilfgürtel als natürlicher Filter wirken wie eine Barriere vor Stoffeinträgen. Dass die Selbstreinigungskraft des Weißen Sees nicht einwandfrei funktioniert, ist an den Algenblüten der vergangenen Jahre gut erkennbar. Vielen Besucherinnen und Besuchern sind auch schon die schleimigen Fadenalgen im Uferbereich aufgefallen. Sie sind ein Indiz für hohe Nährstoffeinträge. Treten die Fadenalgen massenhaft auf, wirken sie sich auf die Lebensgemeinschaften anderer Lebewesen am Seegrund aus und können die Nahrungsnetze verändern. Da sich in ihnen die Giftstoffe von Blaualgen anreichern können, sind die grünen Algenteppiche für Badende und Hunde nicht ganz ungefährlich.
Welche Maßnahmen sind für das Gewässer geplant?
Das Vorhaben zur Sanierung bezieht sich auf den Park, nicht das Gewässer selber. Der Weiße See ist aber natürlich das Herzstück des Parks und daher dreht sich auch bei den Maßnahmen im Park z.B. bei der Ufergestaltung fast alles um den See.
Wie ist das mit dem Baden im Weißen See?
Baden ist im Weißen See, wie in allen gewidmeten Grünanlagen, grundsätzlich verboten. Als Gewässer 2. Ordnung (Teiche und Wasserflächen ohne natürlichen Zu- und Abfluss) ist er sehr empfindlich und deswegen besonders geschützt. Für den Weißen See besteht allerdings eine Ausnahme für das Strandbad. Warum ist Wildbaden schädlicher als im Strandbad? Weil durch Wildbaden der Uferbereich zerstört wird, weil Tiere verschwinden, die sich gerne im Uferbereich aufhalten oder brüten und weil zusätzliche Wildbadende die Wasserqualität weiter verschlechtern, hingegen die Anzahl der Badenden sowie der Badetage im Freibad gesteuert werden kann.
Die Übernutzung des Sees und die Folgen des Klimawandels könnten zu einer anhaltenden Verschlechterung der Wasserqualität führen und langfristig droht sogar die Sperrung der Betriebserlaubnis des Strandbades.
Wer ist eigentlich für was zuständig?
Der Park am Weißen See liegt hauptsächlich in der Verantwortung des Straßen- und Grünflächenamtes (SGA) sowie des Umwelt- und Naturschutzamtes (UmNat) des Bezirks Pankow von Berlin. Für die Grünpflege und Unterhaltung der Grünanlage ist das SGA zuständig und für die Gewässeraufsicht des Weißen Sees das UmNat. Die Mitarbeitenden beider Ämter arbeiten sehr eng zusammen. Das gilt auch für das Vorhaben zur Sanierung des Parks: In der Planung des Parks am Weißen See ist das SGA für die Parkflächen außerhalb des Uferweges und UmNat für die Uferbereiche zwischen Uferweg und Wasserkante verantwortlich.
Wie und wer kann sich einbringen?
Die Maßnahmen zur Sanierung des Parks am Weißen See wird von einem Beteiligungsprozess mit unterschiedlichen Veranstaltungsformaten für unterschiedliche Zielgruppen begleitet. Bringen Sie sich und Ihre Ideen gerne ein, alle Informationen zum Beteiligungsverfahren finden Sie immer aktuell hier auf mein.berlin.
Was kann ich für den Park tun?
Achten Sie auf die Parkanlage, sprechen Sie die Parkläufer, die Parkmanagerin oder Ordnungskräfte direkt an, wenn Sie eine Frage oder Anregung haben. Sprechen Sie gegebenenfalls andere Parkbesucherinnen und Parkbesucher an, wenn Sie der Ansicht sind, dass sich diese nicht so rücksichtsvoll verhalten.
Folgende Parkregeln sollten beachtet werden: Keinen Müll oder fressbare Abfälle, Essensreste, Glasflaschen, Plastikkunststoffe, Lebensmittelverpackungen wie Pizzakartons oder Einwegbecher hinterlassen, kein offenes Feuer anzünden, sich so leise unterhalten oder Musik machen, dass sich die Parknutzenden nebenan noch gut unterhalten können, insbesondere die Nachtruhe ab 22 Uhr einhalten, auf den Parkwegen Rücksicht auf Fußgängerinnen und Fußgänger nehmen und das Fahrrad draußen lassen oder ggf. schieben, mit Hunden nur angeleint durch den Park gehen und die Wasservögel nicht erschrecken oder aufscheuchen, kein Brot oder andere nicht artgerechte Lebensmittel an Wildtiere verfüttern und vor allem das Badeverbot beachten.
Was macht das Parkmanagement? Welche Aufgaben haben die Parkläufer?
Seit Juni 2023 ist die SI3 UG im Auftrag des Straßen- und Grünflächenamtes mit einem Parkmanagement für eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Park am Weißen See beauftragt.
Der Park am Weißen See ist als Grünanlage Teil des öffentlichen Raums, der allen Bürgerinnen und Bürgern gleichermaßen offensteht. Hier moderieren die Parkläuferinnen und Parkläufer Nutzungskonflikte auf Augenhöhe und sorgen dafür, dass die Regeln für ein rücksichtsvolles und friedliches Miteinander eingehalten werden.
Sollten Sie Hilfe benötigen, Fragen oder Anregungen zum Park am Weißen See haben, sprechen Sie die Parkläuferinnen und Parkläufer an oder erreichen das Parkmanagement während der Dienstzeiten unter 0163 9735286.
Handlungskonzept und Jahresbericht 2023 des Parkmanagements finden Sie hier.
Förderung: Die Gesamtmaßnahme wird – neben bezirklichen Investitionsmitteln und der Inanspruchnahme von Sondermitteln (PMO-Mittel) - im nördlichen Teil aus dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel als Projekt „Klimaanpassung Park Weißer See – Nord“ gefördert.
Kontakt für Rückfragen
Sandra Schneider
BÜRO BLAU – räume.bildung.dialoge gemeinnützige GmbH
Geschäftsführende Gesellschafter: Ingrid Lankenau und Frank Baumann
Mansfelder Straße 48
10709 Berlin
Verantwortliche Stelle
Bezirksamt Pankow
Breite Straße 24a-26
13187 Berlin
Postanschrift
Postfach 730 113
13062 Berlin
ab 9. September 2023
am 9. September 2023
am 4. Oktober 2023
am 10. Oktober 2023
am 14. Oktober 2023
am 11. November 2023
am 4. Dezember 2023
ab 1. Februar 2024
am 27. Februar 2024
am 4. Mai 2024
am 4. Juni 2024
am 1. Juli 2024
am 10. Mai 2025
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Dokumentationen der Beteiligungsveranstaltungen:
PAW_Dokumentation_Auftakt_2023-09-09.pdf
PAW_Dokumentation_junge-PARKwerkstatt_2023-10-10.pdf
PAW_Dokumentation_PARKwerkstatt-1_2023-10-14.pdf
PAW_Dokumentation_PARKwerkstatt-2_2023-11-11.pdf
PAW_Dokumentation_UFERwerkstatt_2023-02-27.pdf
Alle Ergebnisse des Beteiligungsprozesses, die Dokumentationen der Veranstaltungen sowie Planunterlagen, Untersuchungen und Gutachten zur Sanierung und Klimaanpassung Park am Weißen See finden Sie auf der Website des Straßen- und Grünflächenamtes.