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Begegnugszone

Wir hätten gern eine Begegnugszone wie in der Maaßenstraße in Schöneberg.

  • Die Straße geschlängelt um den Verkehr zu beruhigen und die Parkplätze entfernen
  • Spielstraße
  • Die Buchten der geschlägelten Straße mit Sitzecken, Picknick-Plätzen, Schachtischen... füllen
  • Gemeinschaftsgärten für die Anwohner
  • die Straße unattraktiv für Durchgangsverkehr machen
  • Skateboard Rampen für die Kids
  • Sportgeräte wie im Gleisdreieck Park für die Erwachsenen
  • bequeme Bänke für die Senioren
  • Mülleimer
SALY erstellt am
Referenznr.: 2021-11806

Kommentare

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Diskussion

  • Comment 30346
    JoergSimon

    Eine Begegnungszone verlangt viel mehr als nur ein paar Bänke u.ä. Dazu braucht es auch ein wenig Gastronomie und auch wirklich Besucher. Die vorhandenen Begegnungszonen haben einiges an Problemen gebracht. Bitte denken Sie daran, dass wenn das Hostel wieder öffnet, wir ca. 1600 Gäste jeden Tag hier in der Gegend haben. Möchten Sie in einer Straße leben, wo dann bis tief in die Nacht Leute auf den Bänken feiern, jeden Morgen der Müll sich stapelt und der Lärm der Skatboards dröhnt?

    Viele wissen es nicht: Verkehrsberuhigung heißt Schrittgeschwindigkeit, das nur als Hinweis für die Anwohner, die sich diese wünschen.

    Spielplätze gibt es mindestens ein Dutzend im näheren Umfeld der Michaelkirchstraße. Der Bedarf ist m. E. voll gedeckt.

    Gemeinschaftsgarten gibt es im Innenhof der Michaelkirchstraße auf der linken Seite (in Ri auf Michaelkirchplatz). Die Vorgärten an den Häusern werden von den Anwohnern gepflegt.

    Was die Parkbänke angeht, sicher gern. Allerdings befürchte ich, dass diese dann mehr den Obdachlosen und Drogenabhängigen dienen, als denen, die hier wohnen. Bitte denken Sie an die Drogenprobleme in der Köpenicker Str. an beiden U-Bahnzugängen. Auch das Hostel ist da wieder ein Thema.

    Die Michaelkirchstraße ist in der jetzigen Verfassung sicher möglich zu verschönern. Das muß jedoch mit Augenmaß geschehen und vor allem nicht zu Lasten von Anwohnern.

    Pflege und Sicherheit müssen gewährleistet sein. Schauen Sie sich Michaelkirchplatz und Engelbecken an, dann sehen Sie, wie gut der Bezirk Grünflächen pflegen kann. Mehr wäre da sicher möglich und nötig, doch wer soll das bezahlen?

    Die große Rasenfläche vor den Häusern 24 bis 30 ist im Eigentum der WBG Berolina e.G. Eine freie Verfügung nach Wünschen der Allgemeinheit ist da ohnehin nicht möglich.

    Ich sage es immer wieder: Man darf nur bauen, pflanzen und gestalten, was dann auch wirklich gepflegt und erhalten werden kann. Bereits jetzt gibt es Murren, wenn z.B. Rasen mal gegossen wird. Oder Bäume und Vorgärten. Es sind Nebenkosten, die den Anwohnern hier entstehen. Und deren Mieten müssen bezahlbar bleiben.

  • Comment 29942
    dew

    Hallo Saly, mit Begnungszonen in Berlin wurden kontroverse Erfahrungen gemacht, da es zumeist für viele Anwohner:innen keine wirkliche Verbesserung gebracht hat, sondern mehr Chaos, Unübersichtlichkeit und auch ein Durcheinander an Maßnahmen existierte. Gemäß des Mottos: "Wir probieren alles aus, was möglich ist und scheitern damit grandios." Hier musste dann, obwohl schon sehr viel Geld investier...

  • Comment 29815
    JoergSimon

    Wer ist wir?

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