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Straßenbahn jetzt, U-Bahn später

Um eine kurzfristig eine bessere Erschließung von Blankenburg und Neu-Blankenburg/Blankenburg Süd zu erreichen sollte die Straßenbahn so schnell wie möglich bis zum Bhf Blankenburg gebaut werden. Bei der Planung des Wohngebiets sollte man jedoch schon jetzt eine mögliche U-Bahnstrecke mit berücksichtigen und ggf. Flächen dafür freihalten, um dann, wenn Ressourcen für die Planung der U-Bahn verfügbar sind, nicht teuer Flächen zurück kaufen oder Gebäude umbauen zu müssen.

RS_Berlin erstellt am
Referenznr.: 2021-10645

Kommentare

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Diskussion

  • Comment 26475
    SK

    Ich bin absolut für eine U-Bahn. Wie sollen sonst die Menschen in die Innenstadt kommen? Die U-Bahn ist eine Jahrhundertinvestition, das darf man nicht vergessen, wenn man immer über die hohen Kosten lammentiert. Wir profitieren schließlich heute noch von den Planungen und Ausführungen unserer Vorväter. Also, U-Bahn planen und parallel zu anderen ÖPNV-Konzepten entwickeln.

  • Comment 26394
    Szabries Berlin Karow

    U-Bahn U10 in Pankow abgelehnt – Kursänderung für neue Tram Pankow Verkehr in Berlin Erst 2050 könnte eine U-Bahn nach Buch erstmals rollen, warnt Pankows Bezirksbürgermeister Benn. Er greift Befürworter scharf an. 10.03.2020, 15:03 Thomas Schubert

  • Comment 26332
    Hans Olo

    Wenn es eh nur kurzfristig wäre, dürften wohl auch Busse reichen.

  • Comment 26265
    Hardwehr

    Bloß nicht die M2 zum S-Bhf. Blankenburg zu verlängern, sie zerschneidet nur unnötig gewachsene Strukturen und wertvolle Biotope. Vor allem aber ist sie sinnlos, denn wer fährt denn extra zum Bahnhof, um sich dort in eine zu Stoßzeiten volle S-Bahn zu quetschen. Da kann man ja mit der selben Tram gleich in Richtung Innenstadt fahren. Wenn schon Tramverlängerung, dann unter Anbindung von Alt-Blanke...

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