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Mobilitätswende

Mobilitätswende – ist richtig und überfällig.

Mal Klartext, mit der aktuellen strategischen  Planungsphilosophie hätten die Erfinder der U-Bahn seit 1896 keine U-Bahn zum Erfolg gebracht.

Die Autofreie Stadt wird hier eher für nicht privilegierte geplant.

Auto von der Straße ist sehr gut. Dann sollte im gleichen Maße auch der ÖPNV landesweit ausgebaut werden. (Und nicht wie die S-Bahn z.Zt. per Ausschreibung privatisiert.)

Jedoch nicht zusätzlich zum bestehenden Verkehr und ohne zusätzliche Versiegelung.

Eine neue Kleinstadt (Blankenburg Süd + weiterer Ausbau Richtung Nord) für Radfahrer – der Radverkehrswegeplan wurde seit 15 Jahren nicht wirklich angepackt und wird heute wieder „kostengünstig“ umgesetzt.

S-Bahnhof Blankenburg – Fahrradstellplätze für geplante 80% der Einwohner sind in etwa 10.000 Fahrradabstellplätze in Blankenburg – geplant werden etwas um die 400?

10 Jahre um die Bahntaktung der Notwendigkeit anzupassen? 2 Jahre für einen Zebrastreifen?  Seilbahn – 2,50€ für zwei Stationen, mit schon mittelfristigen Betriebskosten weit über jeder U-Bahninvestition ? Und die U-Bahn-Strecke hält 100 Jahre.

S-Bahnhof Blankenburg – vor gut 20 Jahren wurde die Brücke schon derart geplant, das es weder ausreichte Fußweg noch Radstreifen gibt. 

Wer hat`s erfunden? Die Erfinder von Heut . . .

Warum wird wieder nicht ordentlich mit den Bürgern vor Ort geplant?

7  - in Worten SIEBEN – Tage Bürgerbeteiligung , na, wenn das kein Überfliegertempo ist.

bürgerschilda erstellt am
Referenznr.: 2021-10420

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