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Wie grün und (volks)wirtschaftlich wird die Verlängerung der M2 wirklich?

Die Verlängerung der M2 wird u. A. die Heinersdorfer Str. und die Blankenburger Bahnhofstr. queren, 2 Straßen mit hoher Verkehrsauslastung. Dafür werden für die Vorzugstrasse wohl mindestens 2 neue Ampeln notwendig werden.

Geplant ist zu Stoßzeiten wohl ein 5-Minutentakt, d. h. durchschnittlich alle 2,5 Minuten wird in der Hauptzeit eine Tram jeweils eine Straße queren und den dortigen Rad-, Fuß-, Bus- und Autoverkehr behindern.

1) wie groß ist die dadurch zu erwartende Verzögerung für Rad-, Fuß-, Bus- und Autoverkehr je Verkehrsteilnehmer? Wie hoch ist die zu erwartende aufsummierte Verzögerung aller Verkehrsteilnehmer für 1 Tag (in Stunden bzw. Tagen), mit der zu erwartenden Auslastung der Straßen und Wege?

2) wurden die durch die Querungen verurusachten Verzögerungen v. A. für den Busverkehr in die Machbarkeitsstudie/Trassenfindung einbezogen bzgl. Wirtschaftlichkeit und volkswirtschaftlichem Nutzen?

3) wie stark wird sich der CO2-Ausstoß durch die durch die Querungen verursachten Verzögerungen (für Bus- und Autoverkehr) erhöhen? Unter den 2 Szenarien, dass alle Auto- und Busfahrer den Motor für die jeweilige Dauer entweder einmal ausschalten und einmal nicht ausschalten.

Hans Olo bearbeitet am
Referenznr.: 2021-10285

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