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Anbindung des nördlichen Pankows an Weissensee

Die Streckenführung über das Pankower Tor wäre eine beste Variante um wirklich Heinersdorf zu ereichen, denn der darunter liegende südliche Teil von Pankow, der mit den Varianten 1A-1E überfahren werden soll, benötigt diese Verbindung nicht.  Die Kissingen- und Binzstraße sind Ausweichstraßen (sogenannte Schleichwege) für den täglichen stadtein-und auswärts fleißenen Verkehr zur und von der BAB 114, da die Prenzlauer Promenade immer voll ist. Die Querung dieser Hauptstraße  oder eine parallele Führung dazu führt zu den Berufsstoßzeiten und Wochendenen  mit stadtein/und stadtauswärts führenden starken Verkehrsflüssen zu abenteuerlichen Staus und Belastungen der "Ausweichstraßen", die schmal sind und z.T. Kopfsteinpflaster haben. Auch die Straßenbahn ist bei der Varianate 2 irrsinnig langsam, da es kein separates Gleisbett gibt. Zudem verbindet sie bei Varianate 2 nicht wirklich die weiter nördlich wohnende Bewohnerschaft von Heinersdorf. 3A ist einfachste Strecke und quetscht die Tram auf die bisher gut befahrenen Hauptwege. Sie verlagert den Idividualverkehr noch mehr in die Seitenstraßen. (Dann kann man dort auch nicht mehr sicher Fahrrad fahren!)

Frage: Wer braucht diese Tram eigentlich? Werden die derzeitigen Buslinien 255 oder X54 dann eingestellt?

 

sowohlalsauch erstellt am
Referenznr.: 2018-03791

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