Pop-up-Mitte
laufend
- Ort
- Projektgebiet umfasst die Planungsräume Oranienburger Str., Alexanderplatzviertel, Unter den Linden, Leipziger Str. und Heine-Viertel West
- Thema
- Arbeit & Wirtschaft
- Laufzeit
- November 2023 – vsl. August 2025
- Kosten
- 700.000,00 € (Bundesprogramm Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren (75%) und Eigenmittel (25%), bereitgestellt von SenSBW und SenKultGZ)
- Art der Beteiligung
- Mitwirkung
- Referenznr.
- 2024-00921, bearbeitet am
Der Bezirk Mitte wurde nach Einreichung der Interessenbekundung für „Pop-up-Mitte“ als eine von 219 Kommunen für eine Förderung aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ ausgewählt. Ziel ist es, innovative Maßnahmen zum Umgang mit den vielfältigen Herausforderungen für Innenstädte zu erproben. Das Projekt Pop-up-Mitte versucht, über temporäre Aktionen und Interventionen in Erdgeschosszonen sowie im öffentlichen Raum Frequenzsteigerungen (von Passant*innen, die gleichzeitig potenzielle Kund*innen sind) zu erreichen, die zu einer Wiederbelebung innerstädtischer Teilbereiche beitragen können. Pop-up-Mitte besteht aus 3 Teilprojekten:
- Erstellung eines Handlungskonzepts für das Projektgebiet zur Weiterentwicklung des östlichen Teils der Berliner Innenstadt und Steigerung der Widerstandsfähigkeit gegen Krisen.
- Pop-up-Nutzungen: Anmietung von Erdgeschossflächen und vergünstigte Weitervermietung an innovative, gemeinwohl-orientierte und nachhalte Nutzungen, die eine Steigerung der Frequenz am und um den Standort herbeiführen.
- Kunst im Stadtraum (KISR) Leipziger Straße: Umsetzung von bis zu drei künstlerischen Arbeiten im öffentlichen Raum samt Vermittlungs- und Begleitprogramm.
Art der Beteiligung: Mitwirkung
Im Zuge der Projektumsetzung sind Evaluationsmaßnahmen vorgesehen, die eine Bewertung des Erfolgs der Teilprojekte ermöglichen sollen.
Erste Sitzung des Fach…
Im Zuge der Projektumsetzung sind Evaluationsmaßnahmen vorgesehen, die eine Bewertung des Erfolgs der Teilprojekte ermöglichen sollen.
Erste Sitzung des Fachbeirats zum Projekt ist für April 2024 vorgesehen.
Die detaillierte Planung der Evaluationsmaßnahmen kann beginnen, sobald die an- und weiterzuvermietenden Flächen feststehen. Vorgesehen sind bspw. Befragungen von Nutzer*innen und / oder Passant*innen.