Umgestaltung und Neugestaltung der Elbestraße
- Ort
- Elbestraße in Nord-Neukölln
- Thema
- Stadtentwicklung, Verkehr
- Laufzeit
- Ab 2023 – Fertigstellung noch offen
- Kosten
- Planung und Bau: Mittel der SenUMVK für Berliner Modellprojekte für Fußverkehr Beteiligung: Ordnungsmaßnahmenmittel der Städtebauförderung des Bezirks
- Art der Beteiligung
- Mitwirkung / siehe Beteiligungsprojekte
- Referenznr.
- 2023-00704, bearbeitet am
© BA Neukölln
Die Elbestraße ist Bestandteil des Entwicklungskonzepts für das Sanierungs- und Fördergebiet Karl-Marx-Straße/Sonnenallee. Sie hat aufgrund ihres ungewöhnlichen Querschnitts ein großes Erneuerungspotenzial.
Sie ist seit 2021 eines der zwölf berlinweiten Modellprojekte für Fußverkehr von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. Gleichzeitig soll die Elbestraße im Radverkehrsnetz Berlin eine wichtige Rolle einnehmen.
Die Elbestraße ist als Teilabschnitt der Radvorrangroute Treptow – Tempelhof vorgesehen. Das bedeutet, dass sie bis zum Jahr 2030 zu einer sicheren Straße für Fahrräder umgebaut werden soll.
Das Vorhaben hat das Ziel, durch beispielhafte Lösungsansätze den Rad- und Fußverkehr in der Elbestraße zu verbessern. Dazu gehören auch die Erhöhung der Aufenthaltsqualität, Steigerung der Verkehrssicherheit und Verbesserung der Barrierefreiheit.
Zusätzlich soll der gesamte Straßenraum durch Klimaanpassungsmaßnahmen einen Beitrag zu Klimaschutz und -resilienz leisten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: www.kms-sonne.de/projekte/elbestrasse/ .
Zeitschiene
- Erstellung der Machbarkeitsstudie: Mai bis Dezember 2023
- Erarbeitung der Bauplanungsunterlagen (BPU): 2024
- Voraussichtlicher Baubeginn: 2025/2026
Erklärung zur Zeitschiene:
Die Bauplanungsunterlage umfasst Vorplanungen, die Kalkulation, eine grobe Zeitplanung und für den Bau relevante Spezifikationen, wie Umfang, Standort und zu verwendendes Material. Wenn die Bauplanungsunterlage fertig und bewilligt ist, ist ein wichtiger Meilenstein im Planungsprozess erreicht und das Bauvorhaben kann umgesetzt werden.
Das Beteiligungskonzept gibt es hier.
Das Beteiligungskonzept ist kein barrierefreies Dokument. Wir arbeiten daran unsere Dokumente barrierefrei zu gestalten. Zwischenzeitlich freuen wir uns, wenn Sie uns bei Fragen telefonisch oder per Mail kontaktieren.