Aufbau von Smart City-Kapazitäten in der Verwaltung
Kurzbeschreibung:
Die Digitalisierung der Verwaltung darf nicht nur verwaltet, sondern sie muss aktiv gestaltet werden. Dazu braucht es fähiges Fachpersonal, denn Digitalisierung ist längst zu einer Kernaufgabe geworden, die spezifische Kompetenzen erfordert – von IT- und Daten-Expertise bis zur agilen Projektsteuerung.
Diese Kompetenzen werden perspektivisch in jeder Behörde benötigt, erfordern aber zugleich auch eine zentrale Koordination. In der Senatskanzlei wird eine Stabsstelle “Gemeinsam Digital” eingerichtet, die den nötigen Kulturwandel vorantreibt und gemeinsam mit dem CityLAB Berlin als Schnittstelle zwischen Behörden, weiteren Smart City-Akteuren und der Stadtgesellschaft fungiert.
Vorhaben:
Smart City-Projekte brauchen eine zentrale Koordination und Anlaufstelle in der Verwaltung.
Fortschritt:
in Arbeit
Inspirierende Beispiele:
Stadt Hamburg, Stuttgart
Geplante Projekte Berlin:
- Aufbau einer Smart City Governance-Struktur
- Einrichtung von Chief Data Scientists in jeder Behörde (Koalitionsvertrag)
- Reform des ITDZ Berlin
- RET Stellen (Ressort- und Ebenenübergreifendes Team des Modellprojektes Smart City)
- Digitalstellen in den Berliner Senatsverwaltungen (siehe Koalitionsvertrag)
Zieldimensionen:
Auf welche operativen Ziele und Querschnittsziele zahlt die Maßnahme ein?
Maßnahmen Kategorie:
Zentral
Mögliche Akteur:innen:
Senatskanzlei; CityLAB
Umsetzung:
Die Stabsstelle hat sich bereits im Rahmen der Strategieentwicklung konstituiert. Für die Umsetzungsphase der Strategie wird sie weiter ausgebaut.
Zeitplan:
2022-2026
Finanzen:
Welche finanziellen Mittel werden zur Umsetzung benötigt?
Hinweis:
Die hier vorgestellten Maßnahmen und Ideen sind nicht final und können im nächsten Schritt des Strategieprozesses noch ergänzt werden. Unter “Platz für ihre Ergänzungen” können Sie ebenfalls neue Maßnahmenvorschläge oder Ideen einbringen. Bitte nutzen Sie dazu die bereitgestellte Vorlage.