Kiezbox 2.0 - krisensichere Notfallkommunikation etablieren
Kurzbeschreibung:
Die Kiezbox 2.0 soll durch solar- bzw. batteriebetriebene Hotspots Notfall-Wlans anbieten, um die lokale Bevölkerung im Krisenfall informieren zu können.
Vorhaben:
Bei großflächigen Strom- oder Netzausfällen im Katastrophenfall fehlt es an Möglichkeiten, die Bevölkerung zu informieren.
Krisensichere lokale Kommunikationsinfrastruktur bietet Resilienz in einer zunehmend digitalisierten Stadt und stützt bedarfsgerecht den Katastrophenschutz. Im Krisenfall (z.B. Stromausfall) können die Kiezboxen 2.0 beispielsweise als solar- bzw. batteriebetriebene Hotspots ein Notfall-WLAN bilden, das die Bevölkerung lokal informiert. Im Regelbetrieb können lokale Daten über bspw. Klima, Luftgüte etc. gewonnen werden. Die Kiezboxen 2.0 sollen voraussichtlich zunächst im Bezirk Tempelhof-Schöneberg getestet werden.
Fortschritt:
In Arbeit (hier gibt es schon laufende Prozesse)
Inspirierende Beispiele:
Was sind inspirierende Beispiele?
Geplante Projekte Berlin:
Welche ähnlichen/gleichen Maßnahmen werden in Berlin geplant?
Zieldimensionen:
Querschnittsziel: Infrastrukturen, Operatives Ziel: Unabhängige und ausfallsichere Versorgung
Maßnahmen Kategorie:
Netzwerk
Mögliche Akteur:innen:
- Technologiestiftung Berlin
- Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher (SenUMVK)
- Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport (SenInnDS)
- Feuerwehr
Umsetzung:
Was kann in einem ersten Schritt prototypisch ausprobiert werden? Was sind bekannte Herausforderungen in der Umsetzung?
Zeitplan:
In 6 Monaten kann ein Proof of Concept entstehen.
Finanzen:
Das Projekt ist bereits durch das Modellprojekt Berlin lebenswert smart finanziert.
Hinweis:
Die hier vorgestellten Maßnahmen und Ideen sind nicht final und können im nächsten Schritt des Strategieprozesses noch ergänzt werden. Unter “Platz für ihre Ergänzungen” können Sie ebenfalls neue Maßnahmenvorschläge oder Ideen einbringen. Bitte nutzen Sie dazu die bereitgestellte Vorlage.