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AG Grundvoraussetzungen zur Beteiligung / Ermöglichungsstrukturen

Hier finden Sie die wörtliche und gegenderte Abschrift der Ideen und Vorschläge der Stellwand der Arbeitsgruppe zum Thema „Grundvoraussetzungen zur Beteiligung / Ermöglichungsstrukturen“. 

  • Zeit muss vorhanden sein
  • Dokumentation der vorhandenen Ermöglichungsstrukturen
  • Prozess ermöglichen:
    • Anlaufstelle
    • Akteure definieren
    • Ergebnisoffenheit des Prozesses => Definition des Handlungsrahmens => Müssen wir am Anfang einen Entscheidungsspielraum festlegen? => Kinder und Jugendliche mitbringen => Wann, Wo, Weshalb wird nicht über das gesetzliche Maß hinaus beteiligt? (Schwerpunktbildung)
  • Teilnahme am Prozess ermöglichen:
    • familienfreundlich
    • Anlaufstelle für den Prozess --> Nutzung bestehender Strukturen (Stadteilmanager *innen/ lebensweltlich orientierte Räume)
    • Begegnungsstellen schaffen, die mehr sind als Partizipation
    • Weniger? Bürokratie? für die Alltagsbewältigung
  • Anbindung der Ergebnisse ermöglichen: => Dialog aller Stakeholder auf Augenhöhe => Respekt und Wertschätzung gegenüber Teilnehmer*innen und vor Ergebnissen => Fachleute sollen sich nicht auf ihre Expert*innenrolle zurückziehen => Ergebnisse nicht als Gefahr, sondern als Gewinn und Chance begreifen (Nutzer*innenperspektive ist sinnvoll!)
Referenznr.: 2018-00971

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