AG Beteiligung anregen
Leitfrage: Wer sollte Beteiligung an der Stadtentwicklung anregen und vorschlagen können?
Hier finden Sie die wörtliche und gegenderte Abschrift der Ideen und Vorschläge der Stellwand der Arbeitsgruppe zum Thema „Beteiligung anregen“.
- Sprache zwischen Bürger*innen & Verwaltung
- Zugang finden
- Bürgernahe Sprache
- Vereinfachungen von Verfahren
- Kontinuität von Beteiligung
- Wer darf anregen?
- Wer entscheidet über den Fortgang von Initiativen
- Von der formalen Ebene zur Vertiefung
- Welche Zugänge gibt es zur Beteiligung
- Wo beginnt Bürger*innenbeteiligung?
- „Bürger*innensprechstunden“
- Stadtteilkonferenzen mit/ohne "Förderkulisse":
- fachübergreifend
- konkrete Anlaufstellen, Bsp. Potsdam:
- freie Träger und Verwaltung
- beide arbeiten zusammen
- Tracking-Nummer für Anliegen (wie Paketdienst):
- Welchen Status hat mein Anliegen?
- Schöffenmodell für Beteiligung und Entscheidungsfindung
- Aufsuchende Beteiligung
- Plattform zum Vorstellen einer Idee
- Wird meine Botschaft gehört, kriege ich Feedback?
- Transparente Strukturen, die Vermittler sind
- „Anlaufstellen“ für konkrete und noch nicht geplante Maßnahmen
- Wo beginnt öffentliches Interesse?
- Wo liegen die Verantwortlichkeiten & Zuständigkeiten
- Rahmenbedingungen
- Mitstreiter*innen finden
- Ernsthaftigkeit von Anliegen/Rückhalt
- Ab wann wird aus einer Idee ein Anliegen?
- Idee: Vergleichbar Fundraising-Schwellen
- Klare Zuständigkeiten in der Verwaltung vorhanden?
- Analoger/Niedrigschwelliger Zugang
- Wer entscheidet? → übergeordnetes, unabhängiges Gremium
- Problem: Bezirke sind zu groß
- bezirkliche Anlaufstellen + Büros
- Bezirkspolitik vs. Stadtpolitik
- Bürger*innen ernstnehmen