2.2. Orientierung (bei sensorischen Einschränkungen): Bodengebundene Führung entlang der Wegeachsen
Die bestehende Kante zwischen Asphalt und Rasen ist, im Sinne der Wegeführung für sensorische Einschränkungen, derzeit nicht optimal. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten der Nachbesserung.
Haben Sie Erfahrungen mit einer der dargestellten Varianten zur Herausarbeitung der Leitlinien? Was spricht für oder gegen die einzelnen Varianten auf dem Tempelhofer Feld?
Oder was würde die Herausarbeitung von Kontrasten bedeuten?
Lassen Sie sich hier im Bild nicht von den gelben und roten Balken irritieren! Sie stehen quasi als „Platzhalter“ für Kontraste, die sich auch durch unterschiedlichen Bodenbelag (Fräsungen, Texturen, Beschichtungen, Pflasterungen,..) o.ä. herstellen lassen.
Es geht hier nur um die klare Trennung zwischen Weg und Wiese, bzw. um die sichere Überquerung der Wege.
Hiermit könnte man auch auf Gefahrenzonen, Informationen, Zugänge, Sitzgelegenheiten, oder interessante Projekte hinweisen.