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Ergebnisse aus den drei Regionalwerkstätten

Was bedeutet dieser Grundsatz genau für Steglitz-Zehlendorf? Aus den Regionalwerkstätten kamen dazu folgende Hinweise:

  • Dialog- und Kompromissbereitschaft
  • Verhältnis gewählter Vertreter:innen und engagierter Bürger:innen klären - Primat der Politik für gesamtgesellschaftliche Entwicklungen
  • Bessere Zusammenarbeit der einzelnen Fachämter
  • Erst einmal ohne das Mitdenken von Verwaltungskonflikten in den Dialog gehen und sich auf Inspirationen "von außen" einlassen
  • Nicht nur "Aktivitäten" berücksichtigen
  • Interessen aller Beteiligten klar formulieren
  • Keine Scheu vor offenen Beteiligungsprozessen
  • Klarstellen, welche Eckpunkte unveränderlich sind und welche Fragen im Rahmen der Beteiligung erarbeitet werden
  • Klarstellen, wie mit den Voten / Ergebnissen aus der Beteiligung umgegangen wird (z.B. Empfehlungscharakter und Weiterleitung an Planungsträger / Entscheidungsgremium)
  • Nachvollziehbare Entscheidungswege
  • Alles, was die BVV entscheiden kann, kann auch von den Bürger:innen entschieden werden (außer Personal, Verantwortlichkeiten, nicht öffentliche Angelegenheiten)
  • keine Punkte ausschließen
  • Tabu-Wort: "Etwas ist alternativlos"
  • Verständliche Antworten (kein Amtsdeutsch)
  • Expertise einbringen
  • Informationen niedrigschwellig anbieten
  • Regelmäßige Bürger:innenwerkstätten