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Online-Beteiligung Frankfurter Allee Süd

Herzlich willkommen bei der ergänzenden Online-Beteiligung zum städtebaulicher Rahmenplan der Frankfurter Allee Süd. Die hier vorhandenen Varianten wurden bereits bei der Veranstaltung am 29. Januar 2025 vorgestellt und diskutiert. Bitte schauen Sie sich die einzelnen Varianten in den folgenden vier Schlüsselflächen an. Kommentieren Sie gerne Hinweise, Anmerkungen und Bewertungen und nutzen Sie zum Verständnis der Entwürfe die schriftlichen Erläuterungen und Legenden.

Was denken Sie über die einzelnen Entwürfe?

Ihre Meinung ist gefragt! Bringen Sie Ihr Wissen und Ihre Expertise für das Gebiet Frankfurter Allee Süd ein und lassen Sie uns an Ihren Gedanken und Ideen teilhaben.

abgeschlossen

Gebiet zwischen Albert-Hößler-Straße und Buchberger Straße

Für das Gebiet zwischen Albert-Hößler-Straße und Buchberger Straße ist gegenwärtig im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens 11-163 eine Büroflächenentwicklung beabsichtigt. Die BVV hat das Bezirksamt ersucht anstelle der bisher verfolgten Büro-/ Gewerbeflächenentwicklung nunmehr eine Nutzungsmischung aus Wohnen, sozialer Infrastruktur und gewerblichen Nutzungen vorzusehen. Im Rahmen der Strukturüberlegungen erfolgt eine Erstprüfung alternativer Entwicklungsperspektiven für die Flächen zwischen Albert-Hößler-Straße und Buchberger Straße. 

Variante 1: Standort Gesundheitsversorgung rückwärtig zur Frankfurter Allee

Erläuterungen für die Variante 1: 

  • Es werden Flächenpotenziale für ergänzende Wohnbebauung mit ihren Freiflächen im Bereich der Albert-Hößler-Straße verortet. 
  • Rückwärtig zum Musikgewerbe im „Rockhaus“ in der Buchberger Straße 6 wird eine Quartiersgarage verortet. Diese soll die Wohnbauflächen vor dessen Schallimmissionen schützen. 
  • Auf der Fläche des Katzenwäldchens wird ein Standort für Gesundheitsversorgung in Kombination mit Seniorenwohnen oder -pflege vorgeschlagen. 
  • Im Bereich Coppistraße entsteht eine öffentliche Grünfläche als Ersatz für die Inanspruchnahme des Katzenwäldchens. 
  • Entlang der Buchberger Straße werden die bestehenden Büronutzungen gesichert, ebenso das „Rockhaus“. 
Variante 1: Standort Gesundheitsversorgung rückwärtig zur Frankfurter Allee
Legende

Variante 2: Standort Quartiersgarage rückwärtig zur Frankfurter Allee

Erläuterungen für die Variante 2: 

  • Es werden Flächenpotenziale für ergänzende Wohnbebauung mit ihren Freiflächen im Bereich der Albert-Hößler-Straße verortet. 
  • Rückwärtig zum „Rockhaus“ und entlang der Buchberger Straße werden Büronutzungen vorgesehen. Diese sollen die Wohnbauflächen vor Schallimmissionen schützen. 
  • Auf der Fläche des Katzenwäldchens wird eine Quartiersgarage verortet mit Zufahrt ausschließlich über die Frankfurter Allee. Dazu ist die Kappung der Albert-Hößler-Straße erforderlich.
  • In der Quartiersgarage werden u. a. die Stellplätze der private Stellplatzanlage an der Albert-Hößler-Straße untergebracht, wodurch diese (private) Fläche als Grünfläche umgenutzt und umgestaltet werden kann. 
  • Im Bereich Coppistraße/ Buchberger Straße entsteht eine öffentliche Grünfläche als Ersatz für die Inanspruchnahme des Katzenwäldchens. 
Variante 2: Standort Quartiersgarage rückwärtig zur Frankfurter Allee
Legende

Variante 3: Zusätzliche öffentliche Grünflächen und Flächen für besondere Wohnformen

Erläuterungen für die Variante 3: 

  • Es werden Flächenpotenziale für ergänzende Wohnbebauung und ihre Freiflächen im Bereich der Albert-Hößler-Straße verortet. Zudem sollen bisher gewerblich genutzte Flächen auf dem Grundstück Buchberger Straße 4A für besondere soziale Wohnangebote genutzt werden können. 
  • Zwischen der vorgeschlagenen Wohnbaufläche und dem „Rockhaus“ wird eine öffentliche Grünfläche ausgewiesen, um das Defizit an öffentlichen Grünflächen zu mindern und hinsichtlich der Lärmbelastung Abstand zu wahren. 
  • Das Katzenwäldchen wird als öffentliche Grünfläche bis zum Spielplatz Harnackstraße erweitert. Dazu ist die Kappung der Albert-Hößler-Straße mit Zufahrt zur Frankfurter Allee erforderlich. 
  • Im Bereich Coppistraße wird eine Quartiersgarage verortet, kombiniert mit Flächen für soziale Angebote (z. B. Jugendfreizeit) oder dem Wohnen dienende Lagerflächen (Self Storage). 
Variante 3: Zusätzliche öffentliche Grünflächen und Flächen für besondere Wohnformen
Legende

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