Wettbewerb Sportforum Berlin: Ideensammlung "Friedhofsfläche"
Ideensammlung mit Kartenfunktion
© Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen / Dirk Laubner
Entwicklungsoptionen für die Friedhofsflächen
Die Friedhofsfläche umfasst einen Bereich im Nordwesten des St. Andreas-St. Markus-Friedhofs, der als öffentliche Grünfläche – nicht als Sportfläche! – umgewidmet werden kann. Möglich ist hier die Anlage von Grün- und Erholungsflächen mit Aufenthaltsangeboten, die Schaffung von Wegebeziehungen oder auch einfache informelle sportliche Nutzungen. Die Errichtung von baulichen Anlagen und Sportfeldern sind hier nicht möglich! Die aus naturschutzfachlicher Sicht bedeutsamen Strukturen sollen soweit wie möglich erhalten werden.
Um die Flächen mit dem Sportforum und dem Schul- und Leistungssportzentrum Berlin besser zu vernetzen, kann die umgebende Friedhofsmauer in diesem Bereich ganz oder teilweise abgebrochen werden. Erhalten werden muss hingegen eine Gräberstätte mit Opfergräben, die in die zukünftige Nutzung und Gestaltung zu integrieren ist.
Worum geht es in der Beteiligung zum Sportforum Berlin?
Die Beteiligung findet im Rahmen der Vorbereitung des geplanten städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs statt. Die durch den Beteiligungsprozess gewonnen Erkenntnisse sollen in die Ausschreibung zum Wettbewerb einfließen. In der Online-Beteiligung geht es darum herauszufinden, wie Sie das Sportforum Berlin benutzen.
Wir möchten von Ihnen erfahren:
- Wie und wann nutzen Sie heute das Sportforum als Sportler, als Besucher von Sportveranstaltungen oder anderen Events oder als Anwohner?
- Wie reisen Sie an?
- Wo liegen die Stärken und Schwächen des Sportforums?
- Was vermissen Sie im Sportforum?
Welche Beteiligungsmöglichkeiten gibt es?
Ein wichtiger Baustein bei der Vorbereitung des Wettbewerbs ist es, die Vorstellungen der Nutzer*innen und Bürger*innen in die Planung einzubeziehen. Wir freuen uns, dass Sie sich für die Zukunft des Sportforums interessieren und möchten Ihnen die Rahmenbedingungen der Beteiligung erläutern. Bis zum 10. Mai 2020 haben Sie die Möglichkeit, sich online einzubringen und sich über das Vorhaben zu informieren
Wie kann ich mitmachen?
Der erste Schritt ist bereits getan. Sie sind auf der Online-Plattform mein.berlin.de angekommen. Durch das Registrieren können Sie an den Beteiligungsprojekten teilnehmen und so Ihren Beitrag für die Zukunft des Sportforums Berlin leisten.
Die Beteiligung erfolgt im Rahmen einer Online-Beteiligung. Da im Zuge der Corona-Krise nicht absehbar ist, zu welchem Zeitpunkt wieder größere öffentliche Veranstaltungen abgehalten werden können, wird der Beteiligungsprozess vorerst ausschließlich über die Plattform mein.berlin.de durchgeführt. Dazu sind mehrere Beteiligungsprojekte vorgesehen:
1. Umfrage unter
https://mein.berlin.de/projects/wettbewerb-sportforum-berlin-umfrage/
2. Ideensammlung "Friedhofsfläche" unter
https://mein.berlin.de/projects/wettbewerb-sportforum-berlin-ideensammlung-friedho/
3. Ideensammlung "Freiräume im Sportforum" unter
https://mein.berlin.de/projects/wettbewerb-sportforum-berlin-ideensammlung-freirau/
4. Diskussion unter
https://mein.berlin.de/projects/wettbewerb-sportforum-berlin-diskussion/
5. Pressemitteilung unter
https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/
Welche Beteiligungsspielräume habe ich?
Die Programmatik der zu erneuernden und neu zu errichtenden Anlagen ergibt sich aus den Anforderungen an den Spitzensport. Für die kurzfristige Entwicklung bis 2025 sind bereits bauliche Maßnahmen mit einer Finanzierung untersetzt. Auch für die langfristige Entwicklung gibt abgestimmte Maßnahmenvorschläge. Darüber hinaus sollen informelle Sportangebote sowie Aufenthaltsangebote geschaffen werden, u. a. auf einer Teilfläche des Friedhofs St. Andreas-St. Markus, für die die Friedhofsnutzung aufgegeben werden kann.
Im Rahmen der Online-Beteiligung sollen Anregungen durch die Spitzensportler/Verbände sowie die Vereinssportler aufgenommen werden, aber auch Besucher*innen, Anwohner*innen der angrenzenden Quartiere und interessierte Bürger*innen können sich einbringen. Die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen sollen in die zukünftige Planung des Projekts einbezogen werden.
Was passierten mit den Ergebnissen der Beteiligung?
Die Beteiligung findet im Rahmen der Vorbereitung des geplanten städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs statt. Ihre Ideen und Hinweise werden gesammelt, ausgewertet und fließen soweit wie möglich in die Aufgabenstellung zum Wettbewerb ein. Die Entscheidung darüber, welche Anregungen aus dem Beteiligungsprozess in die Wettbewerbsauslobung mit einfließen, erfolgt unter Abwägung der Entwicklungsinteressen des Sportforums Berlin als nationales Spitzensportzentrum und der Verbesserung und Schaffung zusätzlicher Angebote für den Breiten- und informellen Sport und der Erholung.
Was sind der Anlass und das Ziel des Wettbewerbs?
Das Sportforum ist nach dem Olympiapark in Charlottenburg die zweitgrößte landeseigene Sportstätte und ein Zentrum des Berliner Leistungssports, in dem hochkarätige nationale und internationale Sportevents stattfinden, Bundes- und Landeskader trainieren und Wettkämpfe austragen werden. Darüber hinaus ist das Sportforum ein wichtiges Sportareal für den Vereinssport.
Ziel ist es, das Sportforum langfristig für den Leistungssport attraktiv zu halten und zu einem nachhaltigen nationalen Spitzensportzentrum zu entwickeln. Dafür müssen vorhandene Anlagen modernisiert, veränderten Anforderungen angepasst oder durch neue ersetzt werden. Außerdem müssen Anlagen für neue olympische Sportarten geschaffen werden und sollen durch weitere multifunktional nutzbare Sportstätten neue Impulse im Sportforum werden.
Der geplante Wettbewerb dient dazu, für die zukünftige bauliche und freiräumliche Entwicklung des Sportforums eine planerische Grundlage zu schaffen. Ziel ist es, das gesamte Areal gestalterisch aufzuwerten, Aufenthaltsqualitäten zu schaffen und das Sportforum zu einem attraktiven innerstädtischen grünen Freiraum zu machen, der auch die Anwohner*innen aus den umliegenden Quartieren zum Durchqueren und Verweilen einlädt.
Dafür lobt die Senatsverwaltungen für Stadtentwicklung und Wohnen gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Inneres und Sport einen zweiphasigen städtebaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb für Planungsteams aus Landschaftsarchitekten, Stadtplanern und/oder Architekten aus.
Wie sieht die Wettbewerbsaufgabe aus?
Das Wettbewerbsgebiet gliedert sich in einen ca. 40 ha großen Realisierungsteil, der das Gelände des Sportforums, den Betriebshof im Norden sowie die Fritz-Lesch-Straße umfasst, und einen ca. 10 ha großen Ideenteil, der das Gelände des Schul- und Leistungssportzentrums Berlin sowie eine Teilfläche des Friedhofs St. Andreas-St. Markus, für die die Friedhofsnutzung aufgegeben werden kann, umfasst.
Die Wettbewerbsaufgabe besteht in dem Entwurf eines städtebaulichen Konzepts für die Entwicklung des Sportforums über einen langen Zeitraum. Dafür soll von den Teilnehmern ein zweistufiges Konzept entwickelt werden, das
- in der ersten Stufe die Umsetzung kurzfristig bis 2025 geplanter Baumaßnahmen berücksichtigt,
- und in der zweiten Stufe aufzeigt, wie langfristig avisierte Maßnahmen, mit denen neue Impulse im Sportforum gesetzt werden sollen, umgesetzt werden können.
Welche Neu- und Ersatzbauten sind geplant?
Kurzfristige Bauvorhaben (bis 2025, rot dargestellt)
- Ersatzbau Bogensportanlage (1)
- Neubau Athletikhalle für den Eissport (2)
- Ersatzbau Funktionsgebäude Fußball (3)
- Ersatzbau für das Funktionsgebäude Leichtathletik (4) (vgl. (4) unten)
- und das Vereinshaus (5)
- Neubaubau einer 3-Feld-Halle als Ersatz für die Traglufthalle (6)
Mittel- bis langfristige Maßnahmen (nach 2025, orange dargestellt)
- Ersatzanlage für die Radtrainingsstrecke (7)
- Ersatzspielstätte für den Fußball (8)
- Ersatzbau für den Olympiastützpunkt (9)
- Verlegung Skatingbahn (10)
- Neubau einer multifunktionalen Sportarena
- Neubau einer Beachhandballanlage
- Schaffung neuer Breitensportanlagen/informeller Sportangebote
- Neubau einer Kita oder Umnutzung der Herberge (4) (vgl. (4) oben)
- Schaffung von gastronomischen Angeboten
Wie erfährt man das Wettbewerbsergebnis?
Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden auf den Seiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/wettbewerbe/ergebnisse/index.shtml veröffentlicht. Die Wettbewerbsarbeiten werden nach Beendigung des Wettbewerbs öffentlich ausgestellt, Ort und Datum der Ausstellung werden noch bekannt gegeben.
Kontakt für Rückfragen
Herr Freitag
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Abteilung Städtebau und Projekte
Referat für Architektur, Stadtgestaltung und Wettbewerbe
Württembergische Straße 6, 10707 Berlin
Verantwortliche Stelle
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Fehrbelliner Platz 4
10707 Berlin
Liste mit Ideen
-
Naturlehrpfad / Waldspielplatz
1 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 3 Kommentare -
Zeitgemäßer Skatepark für alle Niveaus
9 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 2 Kommentare -
Neubau mögliche Sportanlagen Friedhofsfläche
1 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 1 Kommentare -
Neubau mögliche Sportanlagen Friedhofsfläche
0 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 1 Kommentare -
CrossFit-Areal
3 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 1 Kommentare -
Aufenthaltsbereich
0 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 0 Kommentare -
Parkfläche
0 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 0 Kommentare -
Neubau Sportanlagen Friedhofsfläche
0 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 0 KommentareTrainingskomplex Eiskunstlauf, Fraueneishockey, Sledge-Hockeyerstellt am -
Street Workouts Platz oder einen Gesundheitspfad
1 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 0 Kommentare -
Internat
0 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 0 Kommentare -
Mehr Sportangebote für die Allgemeinheit
0 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 0 Kommentare -
Park St. Andreas
0 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 0 Kommentare -
Wohnbebauung
0 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 0 KommentareWohnbebauungerstellt am -
Grünfläche zum Verweilen
0 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 0 Kommentare -
Grünanlage
0 Positive Bewertungen 0 Negative Bewertungen 0 Kommentare
Wettbewerb Sportforum Berlin: Ideensammlung Friedhofsfläche
Hier konnten Sie Sie Ihre Ideen, Anregungen und Wünsche zur Nachnutzung der Friedhofsflächen des St. Andreas-St. Markus-Friedhofs einbringen.
Entwicklungsoptionen für die Friedhofsflächen
Die Friedhofsfläche umfasst einen Bereich im Nordwesten des St. Andreas-St. Markus-Friedhofs, der als öffentliche Grünfläche – nicht als Sportfläche! – umgewidmet werden kann. Möglich ist hier die Anlage von Grün- und Erholungsflächen mit Aufenthaltsangeboten, die Schaffung von Wegebeziehungen oder auch einfache informelle sportliche Nutzungen. Die Errichtung von baulichen Anlagen und Sportfeldern sind hier nicht möglich! Die aus naturschutzfachlicher Sicht bedeutsamen Strukturen sollen soweit wie möglich erhalten werden.
Um die Flächen mit dem Sportforum und dem Schul- und Leistungssportzentrum Berlin besser zu vernetzen, kann die umgebende Friedhofsmauer in diesem Bereich ganz oder teilweise abgebrochen werden. Erhalten werden muss hingegen eine Gräberstätte mit Opfergräben, die in die zukünftige Nutzung und Gestaltung zu integrieren ist.
Ergebnis
Vielen Dank für Ihre Beiträge.
Die im Rahmen der Online-Beteiligung gemachten Anregungen, Ideen und Hinweise wurden gesammelt, ausgewertet und soweit wie möglich in die Aufgabenstellung zum Wettbewerb integriert. Die Entscheidung darüber, welche Anregungen aus dem Beteiligungsprozess in die Auslobung aufgenommen wurden, erfolgte unter Abwägung der Entwicklungsinteressen der Friedhofsfläche als eine öffentliche Parkanlage. Die Berücksichtigung Ihrer Beiträge in der Auslobung sind vorbehaltlich noch zu prüfender naturschutzrechtlicher Belange (Biotopschutz, Artenschutzgutachten) zu betrachten.
Beiträge
Park St. Andreas
Der Friedhof ist ein Refugium für Pflanzen und Tiere. Das nicht mehr als Friedhofsfläche benötigte Areal sollte deshalb lediglich an das bestehende Wegenetz angebunden und als öffentlicher Park für Spaziergänger und Erholungssuchende nutzbar gemacht werden.
Wird berücksichtigt (wird in die Auslobung aufgenommen)
Zeitgemäßer Skatepark für alle Niveaus
Skateboarding ist mittlerweile eine olympische Sportart. Zeitgemäße Skatepark sind in Berlin allerdings rar. Die Nachbarschaft zum Sportforum bietet sich deshalb sehr gut für einen modernen Skatepark an, der alle Leistungsniveaus bedient.
Sollte bei der Neugestaltung des Sportforums keine wettkampftaugliche Skateboardanlage entstehen, wäre so etwas bestimmt auch an dieser Stelle vorstellbar. Siehe Vorschlag https://mein.berlin.de/mapideas/2020-05570/
Der 1. Berliner Skateboardverein unterstützt sehr gern bei der fachlichen Planung
Wird nicht berücksichtigt aufgrund der Nichteinhaltung der vorgegebenen Rahmenbedingungen zum Beteiligungsmodul. Das Land Berlin verfolgt in Zuständigkeit des Bezirksamtes Treptow-Köpenick eine andere Zielrichtung im benannten Bezirk (Mellowpark).
Grünfläche zum Verweilen
Das Areal sollte und muss ja wohl auch als Grünfläche erhalten bleiben. Eine Gestaltung, die zum Verweilen einlädt (Pause zwischen Trainingseinheiten oder Wettkämpfen), wäre sinnvoll und schön (Bänke, Sitzgruppen usw.)
Wird berücksichtigt (wird in die Auslobung aufgenommen)
Grünanlage
Schaffung einer Grünanlage als Kontrast zur Betonlandschaft für ein angenehmes Lebensgefühl.
Wird berücksichtigt (wird in die Auslobung aufgenommen)
Crosslaufpark- Hindernisparcour, Kletterwald
Das Gelände mit seinem Baumbestand sollte größtenteils erhalten bleiben. Hierzu sollte ein Baumgutachten erstellt werden, welche Bäume entnommen werden dürfen. Wenn dadurch gewisse Freiflächen entstehen, könnten diese mit Outdoorgeräten bestückt werden. Das alte Wegenetz, die Kriegsgräberstätte sollten erhalten werden und in das neue Konzept eingebunden werden.
Wird berücksichtigt (wird in die Auslobung aufgenommen)
Ggf. sollte geprüft werden ob ein Kletterwald durch einen Privatinvestor möglich wäre. Naturlehrpfade wären auch eine Idee!?
Wird nicht berücksichtigt. Ein privatwirtschaftlich geführter Kletterwald widerspräche der erwünschten Nutzung als öffentliche Grünanlage, die jedem Besucher zur freien Nutzung zur Verfügung steht.
CrossFit-Areal
Entstehung eines Multifunktionsbereiches mit Möglichkeiten für Parcours, CrossFit und Kletterwand (Bouldern).
Wird berücksichtigt (wird in die Auslobung aufgenommen)
Naturlehrpfad / Waldspielplatz
Evtl. könnte man auch einen Naturlehrpfad (vielleicht in Zusammenarbeit mit dem SLZB oder Azubis vom Grünflächenamt (falls es so etwas gibt) einen Naturlehrpfad einrichten und auch vielleicht einen Waldspielplatz, auf dem Kinder mit den Sachen spielen können, die die Natur hergibt. Vielleicht ist es auch möglich auf dem Areal einen Joggingkurs zu integrieren, da hier ja keine Sportgeräte o.ä. aufgestellt werden dürfen (wenn ich es richtig verstanden habe).
Wird berücksichtigt (wird in die Auslobung aufgenommen)
Parkfläche
Die Straße an der Schule ist konstant zugeparkt. Eine Parkfläche wäre sinnvoll und verbessert die Zu- und Abfahrt erheblich.
Wird nicht berücksichtigt aufgrund der Nichteinhaltung der vorgegebenen Rahmenbedingungen zum Beteiligungsmodul.
Aufenthaltsbereich Für Schüler entstehen oft Wartezeiten zwischen Schule und Training. Ein Gebäude als Aufenthaltsort würde den Schülern die Möglichkeit bieten, diese Zeit für sinnvolle Dinge zu nutzen, z. B. Hausaufgaben oder andere schulische Aufgaben.
Wird berücksichtigt (wird in die Auslobung aufgenommen)
Da der Bau von Gebäuden generell nicht vorgesehen ist, ist dies auch als Aufenthaltsort für Schüler nicht möglich. Dagegen wäre ein Aufenthaltsbereich im Freien mit Bänken und Tischen vorstellbar, eventuell auch überdacht als Pavillon.
Parkfläche
für Besucher oder Eltern die ihre Kinder bringen/holen, stehen zu wenig Parklätze zur Verfügung.
Wird nicht berücksichtigt aufgrund der Nichteinhaltung der vorgegebenen Rahmenbedingungen zum Beteiligungsmodul.
Street Workout Platz oder einen Gesundheitspfad
Dieser Platz könnte einen Gesundheitspfad enthalten. Die Öffentlichkeit und die Athleten könnten es nutzen.
Wird berücksichtigt (wird in die Auslobung aufgenommen)
Neubau Sportanlagen Friedhofsfläche
Neubau Trainingshallenkomplex für Eiskunstlauf, Olympische Sportarten Fraueneishockey, inkl. Aufbau Trainingszentrum Frauennachwuchsteams und Sledge-Hockey. Dadurch weitere Nachnutzung der Eishallen 1 und 2 verstärkt durch den Eisbären Juniors e.V. Und die EHC Eisbärenmanagement GmbH. Dadurch deutliche erhöhtes Angebot für Kinder-und Jugendsport möglich. Es sollte das Ziel sein, Kinder und Jugendliche für Sport und Bewegung zu begeistern, sowie sie bestmöglich zu fördern.
Wird nicht berücksichtigt aufgrund der Nichteinhaltung der vorgegebenen Rahmenbedingungen zum Beteiligungsmodul.
Neubau Sportanlagen Friedhofsfläche
Trainingskomplex Eiskunstlauf, Fraueneishockey, Sledge-Hockey
Neubau Trainingshallenkomplex für Eiskunstlauf, Olympische Sportarten Fraueneishockey, inkl. Aufbau Trainingszentrum Frauennachwuchsteams und Sledge-Hockey. Dadurch weitere Nachnutzung der Eishallen 1 und 2 verstärkt durch den Eisbären Juniors e.V. Und die EHC Eisbärenmanagement GmBH. Dadurch deutliche erhöhtes Angebot für Kinder-und Jugendsport möglich.
Wird nicht berücksichtigt aufgrund der Nichteinhaltung der vorgegebenen Rahmenbedingungen zum Beteiligungsmodul.
Neubau mögliche Sportanlagen Friedhofsfläche
Neubau für einen Trainingshallenkomplex der Sportart Eiskunstlauf, Olympische Sportarten Fraueneishockey sowie den Aufbau eines möglichen Trainingszentrums für Frauennachwuchsabteilungen und Sledehockey.
Optimal wäre die Lage des Trainingskomplexes wegen der Nähe zum SLZB für junge Eiskunstläufer/in.
Die Nachnutzung der Eishallen I und II kann dadurch verstärkt durch die Eisbären Juniors e,V. und der EHC Eisbären Management GmbH ermöglicht werden. Durch ein erhöhtes Angebot für Kinder und Jugendliche können der Breiten- und Leistungssport am Standort profitieren. Aufgrund der vielen Kitas und Schulen in der Umgebung vom Sportforum könnte ein breiteres Bewegungsfeld erreicht werden.
Wird nicht berücksichtigt aufgrund der Nichteinhaltung der vorgegebenen Rahmenbedingungen zum Beteiligungsmodul.
Neubau mögliche Sportanlagen Friedhofsfläche
Neubau für ein Trainingshallenkomplex der Sportart Eiskunstlauf, Olympische Sportarten Fraueneishockey inklusive Aufbau eines ersten Trainingszentrums für Frauennachwuchsteams und Sledehockey. Die Lage des Trainingshallenkomplex würde durch die Nähe zum SLZB gerade für Eiskunstlauf (1.-3.Klasse) geeignet sein. Die Nachnutzung der Eishallen I und II kann dadurch verstärkt durch den Eisbären Juniors e.V. und der EHC Eisbärenmanagement GmbH ermöglicht werden. Durch ein erhöhtes Angebot für Kinder-und Jugendliche können der Breiten-und Leistungssport deutlich profitieren. Kinder im Kita-und Grundschulalter aus der Umgebung könnten sich auch sportlich vielseitiger betätigen. Wir müssen versuchen Kindern-und Jugendlichen die Lust zur Bewegung und Sport zu erweitern und zu ermöglichen.
Wird nicht berücksichtigt aufgrund der Nichteinhaltung der vorgegebenen Rahmenbedingungen zum Beteiligungsmodul.
Internat
Auf dem Gelände der Friedhofsfläche könnte ein modernes und größeres Internat gebaut werde. Dieses würde dringend benötigt, da die vorhandenen Internatsplätze sehr begrenzt sind. Weiter würde sich eine Mensa anbieten zugänglich für alle Nutzer des Sportforums. Auch könnte dort die Verwaltung eine neue Unterbringung erfahren.
Wird nicht berücksichtigt aufgrund der Nichteinhaltung der vorgegebenen Rahmenbedingungen zum Beteiligungsmodul.
Mehr Sportangebote für die Allgemeinheit
Ich wünsche mir mehr Sportangebote die für die Allgemeinheit nutzbar sind. Mir fallen da sofort öffentliche Tennisplätze und ein Skatepark ein. Zusätzlich wäre ein Sportschwimmbecken im Freien wünschenswert.
Ich denke die Friedhofsfläche wäre dafür passend.
Wird nicht berücksichtigt aufgrund der Nichteinhaltung der vorgegebenen Rahmenbedingungen zum Beteiligungsmodul.
Wohnbebauung
Wohnbebauung inkl. einer geeigneten ÖPNV-Anbindung (Eine U-Bahntrasse fehlt in der Region schon immer) und Parkplätze für die Sportler. Dann aber auch mit der Auflage nicht in den angrenzenden Wohngebieten alles zu blockieren.
Wird nicht berücksichtigt aufgrund der Nichteinhaltung der vorgegebenen Rahmenbedingungen zum Beteiligungsmodul.