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Bürgerbeteiligung in Tempelhof: die Ergebnisse des Bürger_innenrates

Das Demokratie-Experiment in Tempelhof: Zufällig ausgewählte Bürger_innen aus Tempelhof beraten, wie wir die Bezirksregion gemeinsam gestalten können.

Bürger_innenrat Tempelhof

Ein Bürger_innenrat besteht in der Regel aus 12-15 zufällig aus dem Melderegister ausgewählten Bürger_innen, die eineinhalb Tage miteinander Ideen und Vorschläge zu einer zuvor festgelegten Fragestellung erarbeiten.

In Tempelhof wurden 500 Bürger_innen per Losverfahren ausgewählt und eingeladen, letztlich haben 20 Personen teilgenommen. Die Fragestellung lautete: „Wie können wir Tempelhof lebenswert erhalten und die Zukunft gemeinsam gestalten?“

Teilnehmer des Bürger_innenrates in einer Workshop-Runde Die Bürger_innenräte haben mithilfe eines Moderator_innenteams selbständig Probleme, Ideen und Entwicklungsmöglichkeiten in der Bezirksregion identifiziert und sich dann im Konsentverfahren auf sechs Hauptthemen geeinigt. Die Kernbotschaften und Empfehlungen des Bürger_innenrates sind also keine Einzelmeinungen, sondern gemeinsame Empfehlungen des Rates.

Die Veranstaltung war nicht öffentlich.