Berliner Engagementstrategie
Wie soll eine Engagementstrategie für Berlin aussehen? Darüber diskutieren engagierte Berlinerinnen und Berlinern, Organisationen der Zivilgesellschaft, engagierte Unternehmen, Wissenschaft, Politik und Verwaltung auf Einladung der Senatskanzlei.
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Das Abgeordnetenhaus Berlin hat die Entwicklung einer Engagementstrategie für Berlin beschlossen. Ziel ist es, das vielfältige Engagement der Berlinerinnen und Berliner in den verschiedensten Lebensbereichen durch gute Rahmenbedingungen zu stärken, eine breite Teilhabe an Engagement und Beteiligung zu ermöglichen und gemeinsam eine sozial lebendige und solidarische Gesellschaft zu gestalten.
Die Berliner Engagementstrategie soll bis Sommer 2020 gemeinsam mit den engagierten Berlinerinnen und Berlinern, Organisationen der Zivilgesellschaft, Unternehmen, Wissenschaft, Politik und Verwaltung partizipativ erarbeitet werden. Bereits jetzt können erste Vorschläge und Ideen zu den vier Schwerpunktthemen der Berliner Engagementstrategie eingebracht werden:
- Zugang zu Engagement/ Neue Zielgruppen beteiligen
- Infrastruktur für Engagement und Beteiligung
- Anerkennungskultur und öffentliche Wahrnehmung
- Digitale Transformation in der Zivilgesellschaft
Die Entwicklung der Strategie wird von einem Begleitgremium unterstützt, in dem die Vielfalt des Berliner Engagements vertreten ist.
Kontakt für Rückfragen
Nina Leseberg
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei – Referat ID Bürgerschaftliches
Engagement und Demokratieförderung
Jüdenstraße 1
10178 Berlin
Telefon: +49 30 9026-2269
E-Mail WebseiteVerantwortliche Stelle
Der Regierende Bürgermeister von Berlin - Senatskanzlei
Jüdenstraße 1
10178 Berlin
Die Berliner Engagementstrategie soll im Sommer 2020 dem Abgeordnetenhaus von Berlin übergeben werden. Sie wird konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft enthalten.
Die Ergebnisse der Online-Beteiligung werden in vier Themenforen zu den Schwerpunkten der Engagementstrategie für Berlin einfließen und dienen dort als Anregung für die weiteren Diskussionen. Zu den Themenforen werden Fachleute, Praktiker/innen und Engagierte aller Sektoren eingeladen.