Abschnitt C - Bahnbrücke bis Dischingerbrücke
Der dritte Planungsabschnitt führt von der Eisenbahnbrücke bis zur öffentlichen Grünanlage südlich der Dischingerbrücke (Ruhlebener Straße) und knüpft dort an das bestehende Wegenetz an. Die bereits in der Machbarkeitsstudie für Kanu- und Kajakanleger vorgesehene schwimmende Plattform unter der Eisenbahnbrücke wird auf der angrenzenden Fläche um Sitzgelegenheiten und Aufenthaltsmöglichkeiten ergänzt. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten muss in diesem Uferabschnitt auf Baumbepflanzungen und größere Aufenthaltsbereiche verzichtet werden. Vorgesehen ist eine zum Wasser ausgerichtete Wildwiese mit Sitzelementen, die durch zwei kleine Aufweitungen mit barrierearmen Bänken begrenzt wird. Das in dem Abschnitt vorhandene alte Brückenfundament wird als Sitzskulptur umgebaut und dient als Treffpunkt, z.B. für Angler. Der südlich der Dischingerbrücke vorhandene Bereich ermöglicht aufgrund der nicht sichtbaren Spundwand eine unmittelbare Wassernähe. In diesem Abschnitt ist ein Wassergarten mit einheimischen Wasserpflanzen vorgesehen. Ein aus Stahlgitter und mit Sitzgelegenheiten und Liegestühlen versehener Steg ermöglicht Bewegung und Aufenthalt.
Den aktuellen Planungsstand vom Mai 2020 finden Sie in der Abwägungstabelle, in den Präsentationsfolien bzw. den Kartendarstellungen.