Teure Mieten durch teure Galerien
Hauptproblem in dieser Ecke ist die Gentrifizierung und die bewusste Ansiedlung von staatl. subventionierten oder bei der Vermietung bevorzugte "Galerien" und anderen "Kulturinstituten", die als Fremdkörper in die Bezirke installiert oder angezogen werden (siehe Urban Nation - Gewobag Verflechtung). Dies behindert eine natürliche Weiterentwicklung des Bezirks.
Gewerbetreibende, die die lokalen Bedürfnisse decken möchten, können sich die Mieten nicht mehr leisten. Die Stille Mehrheit ächzt unter den zu teuren Mieten, die durch diese Politik bewusst auch weiter in die Höhe getrieben wird. Gleichzeitig drehen diese Menschen der Stadt und der Gesellschaft den Rücken zu.
Daher: Neue, klare Leitlinien der städtischen Vermietungspolitik und der Gestaltung des Kiezes. Weg von der Gentrifizierung - Hin zur Unterstützung lokaler Akteure (Lokal heißt übrigens nicht immer, dass jemand derselben Ideologie zugehörig ist)
Bonus Urban Nation & Co. am besten in Brandenburg ansiedeln.