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Anlage neuer Kleingärten

Randbereiche des ehemaligen Spreeparkes

Vielleicht kann man die Randbereiche des ehemaligen Spreeparkes nutzen, um hier moderne, kiezoffene, urbane Kleingartenanlagen zu schaffen, die das Angebot der angrenzenden Parkanlagen sowohl in sozialer Hinsicht als auch was die Biodiversität angeht sehr gut ergänzen würden. Die Nachfrage nach Kleingärten ist im Bezirk so groß, dass es fast unmöglich ist, überhaupt auf die lange Warteliste für einen Kleingarten zu kommen - auf der man dann mehrere Jahre auf eine Parzelle wartet. Insbesondere, falls für eine etwaige Wohnbebauung Kleingärten verloren gehen, muss man hier, direkt im Kiez, adäquaten Ersatz schaffen. Vor allem steigt der Bedarf mit noch mehr Bewohnern im Kiez entsprechend weiter an. 

mrt.schwarz erstellt am
Referenznr.: 2024-25650

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