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KP und Gehwege sicher und barrierefrei machen

Vorschlag Fuß Barrierefreiheit

Das betrifft eigentlich alle KP im Ortsteil: Häufig werden die KP vollständig zugeparkt, d.h. die 5-m-Bereiche im KP werden nicht freigehalten, damit ist kein sicheres bzw. für mobilitätseingeschränkte Personen überhaupt kein queren der Fahrbahn möglich.

Viele Bordsteinkanten in KP sind auch nicht abgesenkt, was mobilitätseingeschränkten Personen ein Überqueren der Fahrbahn erschwert oder unmöglich macht.

Deshalb müssen die KP mindestens in den 5-m-Bereichen baulich so hergerichtet werden, dass ein widerrechtliches Parken nicht möglich ist. 

In diesem Zuge sollten auch Abstellplätze auf der Fahrbahn für Leih-E-Scooter, Roller und Fahrräder eingerichtet werden, dass die Leihfahrzeuge nicht mehr auf den Gehwegen abgestellt werden dürfen/können.

Die Gehwege im Kiez in keinem guten Zustand, die Oberflächen sind krum und schief, was bei Regen zu Pfützenbildung kommt. Gerade die in den letzten Jahren angelegten Gehwege, entsprechen nicht der AV Geh-und Radwege, sind zu schmal und nicht in befestigten Ober- und Unterstreifen und Gehbahn unterteilt, was den Begegnungsraum einschränkt und für Blinde und Sehbehinderte die Oerientierung erschwert.

Die Gehwege sollten grundsätzlich regelkonform instandgesetzt werden und wenn Leitungsträger im Gehwegbereich arbeiten ist auf eine sachgerechte und regelkonforme Wiederherstellung zu achten.

hamo erstellt am
Referenznr.: 2024-25299

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