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Schutz der direkten Anwohnerschaft der Heinrich-Heine-Straße/Brückenstraße nicht vergessen!

Leider gelingt mir das Setzen von Pins nicht - es sollen z. B. an der H-H.Str. mehrere Bremsschwellen gesetzt und Fußgängerüberwege eingerichtet werden. Darüber hinaus sollten Bäume und Sträucher gepflanzt werden - verbunden mit einer Fußwegentsiegelung. Fußverkehr Autoverkehr Gefahrenstelle Aufenthalt & Soziales Begrünung & Hitze Gesundheit & Wohlbefinden

Die bisherigen Beschreibungen der Projektpläne für die Nördliche Luisenstadt sind gut und werden sicherlich dazu beitragen, die verschiedenen Nachbarschaften lebenswerter zu machen.

Wir unterstützen diese Pläne grundsätzlich. Allerdings fragen wir uns, was zusätzlich zum Schutz der Anwohnenden der Heinrich-Heine-Straße/Brückenstraße getan werden kann.

Natürlich ist uns bewusst, dass es sich um eine Hauptverkehrsstraße handelt, über die auch - in zunehmender Stärke und wahrscheinlich auch notwendigerweise - Polizei- und Krankenwagen fahren (oder besser gesagt, rasen).

Doch bereits die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h für umliegende Straßen hat dazu geführt, dass der Verkehr auf der Heinrich-Heine-Straße/Brückenstraße sehr zunahm, sich staute und wir mit mehr Raser_innen konfrontiert sind. Für Fußgänger_innen wird es immer schwieriger, die Heinrich-Heine-Straße zu überqueren.

Mit der nun geplanten Verkehrsberuhigung ist leider zu erwarten, dass die Heinrich-Heine-Straße/Brückenstraße und damit die Anwohnerschaft noch mehr belastet werden.

Was könnte hier getan werden, um auch in diesem Wohnbereich eine gewisse Lebensqualität zu sichern?

Vielleicht mehr Zebrastreifen für Fußgänger_innen und Bremsschwellen in der Heinrich-Heine-Straße, um für Entschleunigung zu sorgen? Könnte mehr Grün (Bäume und Sträucher) eingeführt werden, um neben einer Lärmblockung auch die Luftqualität zu verbessern?

Darüber hinaus sollte - in Zusammenarbeit mit der Polizei - die Sicherheit dieser beiden Straßen erhöht werden. Insbesondere vor dem Sage Club ist die Situation für Menschen, die spät nach Hause kommen oder die sehr früh auf Arbeit gehen schwierig. Dazu kommen die latente Gefahr auf dem U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße (Drogenumschlagplatz) und die Frage, wie sich die Lage vor dem Kolping-Haus (sobald es fertig gebaut ist) entwickeln wird.

Anwohnende_Familie_Heinrich-Heine-Straße erstellt am
Referenznr.: 2024-24310

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