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Verkehrstechnische Umgestaltung

Helgoländer Ufer und angrenzende Straßenräume Erholung und Aufenthalt Aktivitäten und Nutzung sonstiges

HINTERGRUND: momentan werden das Helgoländer Ufer und die Lüneburger Straße von PKW als "Rennstrecke" zum Hauptbahnhof und zur Umgehung der Ampeln auf der Paulstraße (dann meistens über Spenerstr.) benutzt.  Leider hat meines Wissens nach bisher keine Radarkontrolle stattgefunden; die Geschwindigkeiten der PKW-Fahrer sind hier teilweise stark überhöht.  Dies führt in der Spenerstr. und am Übergang der Lüneburger Str. zum Helgoländer Ufer (Kurvensituation) häufig zu gefährlichen Situationen zwischen PKW-Fahrern und Passanten/Fahrradfahrern.

Leider werden auch einzelne Fahrradstraßen (bzw. die dazugehörigen "Anlieger Frei"-Zeichen) von PKW-Fahrern regelmäßig ignoriert; dies ließ sich z.B. sehr deutlich an der Tucholskystraße vor Einführung der Poller beobachten und ist heute in der Linienstraße immer noch deutlich.

Ich schlage daher vor:

  • Schaffung eines Kiezblocks zwischen Alt-Moabit, Kirchstr., Paulstr. und Lüneburger Str/Helgoländer Ufer
  • Dabei: Verkehrslenkung aus diesem Bereich heraus, z.B. durch Umwandlung der Spenerstr., Calvinstr. und Thomasiusstr. in Sackgassen nach Norden heraus sowie verkehrslenkende Poller in den Kreuzungsbereichen
  • Verkehrsberuhigung des kompletten Helgoländer Ufers ("Spielstraße")
  • Schaffung einer höheren Aufenthaltsqualität am Helgoländer Ufer durch Neugestaltung des Straßenraumes ähnlich wie z.B. in der Werftstraße, d.h. durch permanente Verschwenkungen mit dahinter befindlichen Verweilmöglichkeiten (Bänken), Spielecken für Kinder etc.
  • Um eine Nutzung des Helgoländer Ufers als Rennstrecke komplett auszuschließen könnte eine Schließung des Helgoländer Ufers entweder an der Ecke Thomasiusstr, der Ecke Calvinstr. oder an der Ecke zur Kirchstr. in Erwägung gezogen werden.
nikolas1981 erstellt am
Referenznr.: 2024-23647

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