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Ermöglichen statt verbieten: Teil 1: Die bereits erreichten Verbesserungen am See

Ideen, wie Mensch und Natur gut zusammen im Park „leben“ können

Neben die kritischen Bemerkungen muss man aber auch die anerkennenden stellen. So wurde durch die neue Toilette und die bereits länger existierende Wall-Toilette das Ärgernis beseitigt, dass sich Menschen in die Büsche schlagen müssen, um eine dringende Notdurft zu verrichten. Sehr positiv hat sich auch die Aufstellung und häufige Leerung vieler Mülleimer durch die BSR ausgewirkt. Es gibt kaum noch Müll im Park. Obwohl die lange Dauer der parallelen Neugestaltung der Spielplätze viel berechtigte Kritik hervorgerufen hat, sind jedoch dadurch (endlich) wieder schöne Orte für Familien mit Kleinkindern entstanden.

Dass die Planungszeit auch für kleine Reparaturen manchmal lächerlich lang ist, wurde auch bei der Holzplattform am See deutlich. Dort fehlten wenige Bretter, die man innerhalb einer Stunde hätte ersetzen können. Stattdessen wurde die Plattform monatelang gesperrt.

Positiv ist auch die Aufstellung einer Imbissbude vor dem Milchhäuschen. So können sich viele Bürger schnell mit einem Imbiss oder Getränken versorgen, ohne auf das sehr hochpreisige Angebot des Restaurants angewiesen zu sein.

keine sinnlosen Regeln erstellt am
Referenznr.: 2023-21265

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