Rasenmäher-Terror vermeiden, nur noch einmal im Jahr mähen, mit Sensen, am besten als Nachbarschaftsaktion
Bis zu zehnmal im Sommer lässt die Hausverwaltung der "Berolina" WBG im Heinricgh-Heine-Viertel Rasenmäher durch unsere Siedlung fahren. Dadurch werden Wiesenflächern regelmäßig nicht nur in Staubwüsten verwandelt, sondern auch stundenlang Abgase und vor allem Lärm ins Viertel getragen. Dies tun auch unsere Nachbarn vom Lidl.
Die Hausverwaltung begründet dies mit Fuerwehrflächen-Schutz - was wir bitte geändert sehen möchten.
Es wäre wünschenswert, die Flächen, wenn sie schon freigehalten werden müssen, mit Sensen freizulegen. Dies ginge auch, erfordert aber natürlich mehr Aufwand. Aber für die Natur und den Lärmschutz wäre diews ein großer Fortschritt. Man könnte dafür auch anfragen, ob Anwohner*innen sich an der Arbeit beteiligen würden. Das würde auch die Nachbarschaft zusammenbringen.