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zu viel, zu lauter, zu rücksichtsloser Durchgangsverkehr

LKW Lautes Motorengeräusch Kurzsprints Schnelles Fahren Gasstöße/ Motor aufheulen lassen lautes Reifengeräusch (z. B. Reifenquietschen) laute Musikanlage unnötiges Hupen Martinshorn

Der gesamte Ortsteil und Anwohner leiden sehr unter den Umstand, dass die Baumschulenstr. quasi ein Autobahnzubringer (inkl. Schwerlastverkehr) für die A113 ist. Es wird gerast, Verkehrsschilder und Ampeln werden ignoriert, riskante Überholmannöver, eine Querrung der Straße ist für Anwohner nicht gefahrlos möglich, die Busse (trotz schlechter Taktung) stehen regelmäßig im Autostau. Die Baumschulenstr. ist die zentrale Versorgnungsachse, auf der sich ein großer Teil des öffentlichen Lebens abspielt. Auf einen Autobahnzubringer kann keine positive Entwicklung stattfinden. Als Anwohner kann man beobachten wie mit Zusamme des Verkehrs die Qualität der Straße abnimmt.

- Die Einhaltung der Verkehrsregeln sollten durchgesetzt werden (regelmäßige Kontrollen und ein stationärer Blitzer unter der S-Bahnbrücke)

- Der öffentliche Raum sollte, weg vom Autobahnzubringer, hin zum Interesse der Anwohner neu aufgeteilt werden (keine 4 breiten Fahrspuren für Ortsfremde, während sich Anwohner, Außengewerbe und Radfahrer einen maroden Bürgersteig teilen)

- Die lange versprochene Umgehungsstraße (Verkehrslösung Baumschulenweg/ Süd-OSt-Verbindung) sollte endlich umgesetzt werden

RichaMicha erstellt am
Referenznr.: 2023-20411

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