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Zu schnelle Autos und zu lauter Bahnhof

Im Bereich S-Bahnhof Altglienicke, Ewaldstraße PKW Lautes Anfahren Lautes Motorengeräusch Kurzsprints Schnelles Fahren Gasstöße/ Motor aufheulen lassen lautes Reifengeräusch (z. B. Reifenquietschen) laute Musikanlage Martinshorn Sonstiges (Bitte im Freifeld spezifizieren)

Im Bereich S-Bahnhof Altglienicke/Ewaldstraße ist seit den baulichen Änderungen im Umfeld (Umbau B96a, Arbeiten Paradiesstraße, Wohnpark St. Hedwig) die Lärmbelästigung extrem geworden. Die Wohngebäude des Wohnparks reflektieren den allgemeinen Lärm, zahlreiche Bäume, die den Lärm gedämmt haben, wurden abgeholzt und die Verengung des Autobahnzubringers führte dazu, dass der Verkehr dort auch lauter wurde.

Auch rasen zahlreiche rücksichtslose Fahrer mit getunten Autos oder zu lauten Motorrädern auf dem Zubringer (Tempo 30 im Ampelbereich, das Schild wurde schon kurz nach Aufstellung umgerissen und neben der Leitplanke abgelegt) und driften nachts auch dort auf der Kreuzung. Auch die Martinshörner der Krankenwagen, die von und zum Krankenhaus Hedwigshöhe fahren, schallen laut und ungebremst in der Nachbarschaft. Der S-Bahnhof Altglienicke sorgt auch für eine starke Lärmbelästigung, vor allem mit den neuen S-Bahnen. Das ständige Piepen bei Öffnen und Schließen der Türen und neue Lautsprecher auf dem Bahnhof sorgen für eine ständige Belästigung. Vor allem an Tagen mit SEV werden fast alle 10 Minuten laute, lange Durchsagen durchgeführt, die man weiträumig hört.

Oft genug rasen auch rücksichtslose Menschen auf der Ewaldstraße entlang, was auch ein starkes Sicherheitsrisiko ist, da es dort wenig bis keinen Platz für Ausweichmanöver gibt.

Darth_Siddius erstellt am
Referenznr.: 2023-20020

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