Lärmbelästigung Lissabonallee, Höhe Edwin-C.-Diltz-Str. und Am Rohrgarten
Auf der Lissabonallee sind 30 km/h vorgeschrieben. Zudem gilt überall rechts vor links. In unmittelbarer Umgebung der in Rede stehenden Lärmzone befinden sich eine Kita, eine Schule und ein größeres Wohngebiet. Trotz umfangreicher Beschilderung, unter anderem auch selbsgefertigte Schilder, welche auf Kinder und gemäßigtes Tempo hinweisen, wird hier rücksichtslos mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren und das Rechts vor Links Gebot missachtet! Während der Schulzeit, in den Morgenstunden zwischen 8 und 9 Uhr ist es das absolute Chaos, da die Eltern überall rücksichtslos parken, auf der Straße wenden und den Busverkehr behindern. In dieser Zeit wird permanent gehupt. Im weiteren Verlauf des Tages wird mindestens alle 30 min die Vorfahrt missachtet, mit lautem Hupen als Folge. Die Lissabonallee wird zudem als "Transitstrecke" zwischen Kleinmachnow und der A 115 bzw. der Spanischen Allee genutzt. Sehr viele Fahrzeuge (Pkw, Lkw und Krad) fahren in dieser Straße mit überhöhter Geschwindigkeit und unter Missachtung der Vorfahrt! Beinaheunfälle sind an der Tagesordnung. Erschwerend kommt hinzu, dass in dieser belasteten Zone, auf beiden Seiten der Lissabonallee, parkende Fahrzeuge den Durchgangsverkehr und die BVG-Busse behindern.
Meine Empfehlung ist eine eindeutige Beschilderung zur Vorfahrtsregelung und kontinuierliche polizeiliche Maßnahmen, in Form von Radarkontrollen und ähnlichem.