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Lärm durch rasen übers Kopfsteinpflaster

Schiller Kiez PKW Lautes Anfahren Lautes Motorengeräusch Schnelles Fahren Gasstöße/ Motor aufheulen lassen lautes Reifengeräusch (z. B. Reifenquietschen) laute Musikanlage unnötiges Hupen Diese lauten Ereignisse treten vor allem tagsüber auf.

Der Schiller Kiez wird besonders gern in der Rush Hour als Abkürzung zwischen Columbiadamm und Hermanstr./Leinestr. von genervten motorisierten Verkehrsteilnehmern genutzt, die so auch die unzähligen Ampeln vermeiden. Die Kopfsteinpflasterung der Fahrbahn und die enge Bebauung der Weisestr. verstärkt den Verkehrslärm um ein vielfaches.

Wenn die Kopfsteinpflasterung nur auf den Fahrbahnen im Kiez durch Asphalt statt mit Kopfsteinpflaster befestigt würden, wäre der Verkehrslärm schon reduziert. Die zusätzliche Anbringung von vielen Bodenschwellen z. B. vor und nach jeder Kreuzung reduziert weiterhin die Geschwindigkeit der Fahrzeuge. Die dadurch bedingte nun unattraktive Abkürzung reduziert weiterhin den Verkehrslärm.

Die Schaffung vieler legalen Parkmöglichkeiten für Zustellfahrzeuge reduziert zudem das ständige Hupen von am Vorbeifahren gehinderten Verkehrsteilnehmern. 

LeeH. erstellt am
Referenznr.: 2023-19590

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