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Minimierung des MIV / Qualifizierung des öffentlichen Raums inkl. dezentraler Regenentwässerung

Ideen / Wünsche

Aufgrund von Mobilitätswende, der Minimierung von schädlichen Umwelteinflüssen und dem Ziel einer attraktiven Stadt ist eine Abkehr von der autoorientierten Stadt dringend notwendig. Sie südliche Fahrspur der Karl-Marx-Allee (Stadtauswärts) des MIV soll m. E. in Gänze für die Fuß- und Radverkehr umgestaltet werden. Hauptziel sollte es sein, die gefährlichste Kreuzung Berlins in eine sichere Kreuzung umzuwandeln. Die Lichtenberger Straße sollte ebenfalls ihre Hauptstraßenfunktion verlieren und lediglich als zweispurige Sammelstraße fungieren. 

Der Springbrunnen selber sollte im südlichen Bereich des Platzes fußläufig erreichbar sein. Der Platz selber insbesondere die Umgebung des Springbrunnen sollte nutzbarer werden. Die Grünflächen sollten in Ihrer Flächenausdehnung erhalten bleiben und unter dem Gesichtspunkt der Biodiversität gestaltet werden.

Der gesamte Platz sollte so konzipiert werden, dass bei einem Starkregen das Wasser nicht in die Kanalisation gelangt sondern im Gesamtareal versickert.

Die Wegekonzeption sollte an den wirklichen Wanderbewegungen der Fußgänger ausgerichtet sein bzw. mit Grünelementen geführt werden.

spreepolis erstellt am
Referenznr.: 2023-18408

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