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Raser, immer wiederkehrenden Unfällen, Gefährdung von Fußgängern, illegale Rennstrecke- und starke Lärmbelastung

Schulstraße zwischen U-Bahn Station Nauner Platz und U-Bahn Station Leopoldplatz PKW Lautes Anfahren Lautes Motorengeräusch Kurzsprints Schnelles Fahren Fehlzündung/ backfire Gasstöße/ Motor aufheulen lassen lautes Reifengeräusch (z. B. Reifenquietschen) laute Musikanlage Diese lauten Ereignisse treten vor allem tagsüber auf. Diese lauten Ereignisse treten vor allem abends auf. Diese lauten Ereignisse treten vor allem nachts auf.

Durch Missachtung des Tempolimits kommt es immer wieder zu Unfällen/ramponierten Ampeln oder Fußgängerwegen im Bereich der Schulstraße. Nachts sind v.A. illegale Rennen entlang des Leopoldplatzes sehr beliebt, gerne mit entsprechenden Motorenaufheulen und quietschenden Reifen- hinzukommt das laut aufgedrehte, obligatorische  Autoradio durch die langsam am Straßenrandentlang fahrende, geleaste Autokarre, bei der man tagsüber gerne mal den Motor aufheulen lässt um bei zu wenig Beachtung Dritter entsprechend gewürdigt zu werden.  Musikalisch begleitet wird der Lärmpegel am Leopoldplatz gerne durch brutale Schlägereien mit entsprechenden Gebrülle zwischen den Drogenabhängigen, die durch ihre, das muss man hervorheben, lärmärmeren Dealer, neben dem installierten legalen Fixpunkt, weiterhin um die neue Nazarethkirche bestens mit sämtlichen Mittelchen versorgt werden um dieses Orchester nicht abbrechen zu lassen.

 

Um wenigstens etwas Ruhe einkehren zu lassen, wäre eine 30er Zone mit entsprechenden Blitzern oder Verkehrhügel entlang der Schulstraße/Leopoldplatzes mit Verengung der Autofahrbahn auf eine Spur und Ausbau des Fahrradweges sinnvoll- Dies würde das Unfallrisiko für Fußgänger und Autofahrer sowie die erhebliche Lärmbelästigung senken. Entsprechendes Missachten käme wenigstens der Stadt (Blitzer) zu Gute.

Eine strafrechtliche Verfolgung der Dealer und Konsumenten, die um die neue Nazarethkirche weiterhin ihr Geschäft betreiben, wäre ebenfalls sinnvoll- Hierfür wurde schließlich der Fixpunkt eingerichtet. Dies könnte zu einem geregelten Ablauf des Drogenkonsums und weniger Streitereien mit entsprechender Senkung des Lärmpegels (und Beschaffungskriminalität) führen.

Ines Ines erstellt am
Referenznr.: 2023-18234

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