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Grenzübergreifende, ideologiefreie und praktiabele / realitätsnahe Pendlerösungen

Kopfsteinpflaster Positiv

Durch / seit Straßenbaumaßnahmenbeginn in der Umgebung (z.B. in Frohnau aber auch in Brandenburg und dem Waldseeviertel) ist der Durchgangsverkehr gestiegen,  der durch Beruhigung nur in Wohnstraßen verdrängt würde. Eine grenzübergreifende Lösung mit den Nachbargemeinden ist die einzige Möglichkeit hier Abhilfe zu schaffen, wie auch zusätzlich, prakitkabele ÖPNV Angebote für Pendler. Durchgangsverkehr kann man nicht eliminieren, nur vernünftig managen und evtl. realitätsnah kanalisieren.  Es fehlen Parkplätze. Die Vergangenheit, hat gezeigt, wie sehr dies die wirtschaftliche Lage der Läden nagative beeinflußt hat bis die Kurzeitparkrzone die Penldermasse eingedämmt hat, die die Gegend um den Bahnhof plötzlich erobert hatte und den ganzen Tag über zugeparkt hatte. Schon damals wichen Kunden zu anderen Läden und Orten aus. Kaum ausgerufen, vor nunmehr wohl ca. 5 Jahren, hat sich das Geschäft wieder normalisiert. Nachbarstraßen haben noch Kopfsteinpflaster. Dies macht Fuß- und Radverkehr dort schwer und verdrängen selbst den Raddurchgangsverkehr in die Heinsestraße. Der Nord Bahnhof ist nicht behindertengerecht nutz- od. querbar durch eine stieile Treppe, die auch für junge Mütter mit Kinderwagen od. schwächeren Radfahrern nicht gut zu meistern ist. Gepflegtere Grünanlagen, vor allem am Fellbacherplatz aber auch normale Pflege am Max Beckmann Platz, würden die Straße aufwerten. Was immer nötig wäre um große Ankerläden in die Straße bringen würde, die durch den Weggang d. Comerzbank v. 2 Jahren und der Post im letzten Jahr schmerzlich fehlen und zur Kundenabwanderung gen Frohnau geführt haben. In Zeiten, in denen Einkaufsstraßen sterben, ist dies die höchste Priorität um es den Hermsdorfern zu erlauben, weitehin ihre täglichen Bedürfnisse lokal zu decken. Ob zu Fß, per Rad oder per Auto. Der Weg ist kurz und somit denn ökologischer, als wenn man in Nachbargemeinden ausweichen muß. Für eine reine Freßmeile fehlt es hier an Puplikum.  Mehr Sicherheit. Denn es gibt viel mehr Einbrüche, Vandalismus, und Diebstahl, der den Gewerbetreibenden das Leben anfängt schwer zu machen, aber auch Passanten verängstig und abschreckt. Dies ist noch jammern auf hohem Niveau, aber die Heinstrr. ist in Hermsdorf u. nicht am Kotti. Man fühlt sich noch, berechtigterweise, sicher. Jedoch fangen gewsse Banden an, die Geschäftsleute zu drangsalieren, ohne, dass es bisher (unseres Wissens nach) zu Festnahmen gekommen ist. Mir gefällt die Heinsestr. jetzt so wie sie ist. Ankerläden, die mehr Verkehr aber auch Umsatz und Angebot bringen würden, sind dringend notwendig. 3 - 4 gro0e Läden stehen derzeit lleer. Jedoch kann ich hier meinen täglichen Bedarf gut decken und weiß, was das für ein Luxus ist, wenn ich mir ander eGemeinden ansehe.

13467Berlin erstellt am
Referenznr.: 2023-16253

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