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Solidarität/Soziale Aspekte berücksichtigen

Positiv Radverkehr Fußverkehr Kfz-Verkehr inkl. Wirtschaftsverkehr

Die Heinsestrasse und ihre Infrastruktur, ihre Einkaufsläden, lebt nicht nur von dwn Anwohnern, die fußläufig entfernt wohnen. Sie lebt in einem Flächenbezirk wie Reinickendorf auch von Bewohnern, die weiter entferrnt wohnen. Alte Menschen, die nicht mehr gut zu Fuß sind oder nicht mehr Fahrrad fahren können, werden ausgeschlossen, wenn es zu einer Fußgängerzone oder Umgestaltung kommt, die Autoverkehr verdrängt. Dies gilt auch für junge Familien, wie uns, die etwas weiter weg wohnen (Lübars), aber dennoch gerne in die Heinsestrasse kommen. Wird der Autoverkehr eingeschränkt/erschwert, geht dies zulasten von Bürgern, die eben für ihre Mobilität auf das Auto angewiesen sind. Das ist unsozial! Im Übrigen kann ich keine Probleme erkennen, die eine Umgestaltung notwendig werden lassen. Und ich bin nicht nur als Autofahrer dort unterwegs.

reineckefuchs erstellt am
Referenznr.: 2023-16185

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