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Einbahnstraße statt Fußgängerzone

Heinsestr, 13467 Berlin Anregung Radverkehr Fußverkehr Kfz-Verkehr inkl. Wirtschaftsverkehr Aufenthalt

 

Die Vorstellung, die Heinsestraße im fortgeschrittenem Alter nur noch zu Fuß zu begehen samt dem Einkäufen unterm Arm, lässt mich schon jetzt erschaudern. Daher bin ich definitiv dagegen und würde eine Einbahnstraße sehr viel lieber begrüßen. Hier wäre es sinnvoller, die Glienicker und Ulmenstraße, beginnend hinter der Buskehre vor dem S-Bahnhof in Fahrrichtung zur Tegler Straße als Einbahnstraße umzugestalten. Somit wäre der Bereich vor dem Ärztehaus und Rewemarkt um ein vielfaches übersichtlicher und "entstreßter". Auf der Heinsestraße sollte hinter der Feuerwehr ab dem Fellbacher Platz die Einbahnstraße in Fahrtrichtung Hermsdorfer Damm beginnen. Beide Straßen wären hierdurch sicherer und durch die Einspurigkeit, welche eine Einbahnstraße mit sich bringen würde auch breiter, was wiederum freiraum für (einseitige)  "Schräge Parkbuchten"  bieten würde. Hierdurch würde den Kunden der anliegenden Gewerbebetreibende mehr Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Das fördert den Umsatz statt Gewerbeexitenzen zu zerstören.

Kurz gesagt, der Verkehr wäre geordneter, übersichtlicher und ruhiger. Nicht wie zur Zeit chaotisch, rücksichtslos und hektisch.

 

AB13467 bearbeitet am
Referenznr.: 2023-16063

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