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Kein Radvorrangnetz durch die Heinsestraße

Anregung Radverkehr

Das Radvorrangnetz sollte nicht durch die Heinsestraße, sondern östlich der S-Bahn-Strecke über die Ulmenstraße und Schloßstraße geführt werden. Diese Straßen sind asphaltiert und für Radfahrer besser zu befahren. Außerdem würde man die Heinsestraße dadurch entlasten und für die Radfahrer wäre die Strecke östlich der S-Bahn mit einer größeren Verkehrssicherheit für die Radfahrenden verbunden. Weiterhin gibt es auf der östlichen Seite des S-Bahnhofs Hermsdorf mehr Fahrradbügel zum Abstellen der Fahrräder. Es gäbe dann auch eine gute Anbindung an die Radvorrangstrecke aus Lübars und an Radrouten ins östliche Brandenburger Umland. 

Wenn man die Radvorrangstrecke durch die Heinsestraße legen würde, wie jetzt geplant, dann würde die Heinsestraße nach dem Berliner Mobilitätsgesetz zwangsläufig zu einer Fahrradstraße und man kann sich die ganze Diskussion und Bürgerbeteiligung sparen.

Helmut Bodensiek erstellt am
Referenznr.: 2023-16053

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