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Externe Warenlager Supermärkte

Die Supermärkte, insbesondere der Edeka in der Fehrbelliner Str. werden täglich von 5-15 LKW angefahren. Teils kommen hier Sattelschlepper mit Anhängern, die einzelne Kisten Eis, Brause oder ein paar Blumen aus Holland liefern. Hier finden gefährlich Rangiermanöver statt, die fast sämtlich ortsfremden LKW (Nummernschilder) stehen teils über 30-60 Min zweite Reihe. Beschwerden bei Ordnungsamt, Supermärkten, Polizei, Bezirk stoßen auf eine starre Ignoranz. Erst nach mehrfacher Kontaktaufnahme bestätigt die Polizei die Gefahr - dies ist zwei Jahre her. Passiert ist nichts. Teils kommen LKW und liefern Waren um 19-21 Uhr, obwohl unzählige Kinder ringsum im Bett und die Betreiber mit "Nachhaltigkeit" und "Achtsamkeit" Werbung machen.  Beschwerden gab es unzählige. Keine Reaktion.   

Eine einfache Lösung wäre ein dezentrales Lager der Supermärkte. Von diesem Lager erfolgt einmal tgl eine Tour in die dichtbewohnte Innenstadt zur Warenanlieferung. Dies reduziert LKW-Fahrten in der Innenstadt und die damit verbundenen Risiken vor allem für Radfahrer und Fußgänger. 

Bader erstellt am
Referenznr.: 2022-15138

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