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Ausweitung Projekt auf den Kastanienkiez

Die Invalidenstr endet nicht an der Brunnenstr ! Das Modellprojekt läßt völlig außer acht, dass der selbe viel zu schnelle Abkürzungsverkehr, der durch die Invalidenstr floß/ fließt über die Brunnenstr den Berg aufwärts zur Fehrbelliner Str und von dort zum Teutoburger Platz (Zone30) und weiter zur Schönhauser Alle fährt. Hier wird genauso gerast, Internetsuchmaschienen zeigen das Wohngebiet! zw Brunnenstr Torstr und Schönhauser regelhaft als Abkürzung für PKW an, inkl Fahrt durch die Zone 30 des Teutoburger Platzumfeldes. LKWs stehen über 30-60 Min zweiter Reihe vor den Supermärkten in der Fehrbelliner Str. und werden vom Bezirk und der Polizei in der Fehrbelliner toleriert, trotz Anwohnerbeschwerden.  Zig schwere Radfahrunfälle hat es an der Kreuzung Kastanienallee / Fehrbelliner Str bereits gegeben. Stau am Rosenthaler Platz wird regelhaft über die Fehrbelliner Str umfahren.

Nun soll die Torstr umgebaut werden. Es ist schön, dass der Invalidenkiez durch so ein Projekt begleitet wird. Jedoch ist die Torstr länger und der hier genannte Kiez braucht dringend vor Umsetzung der Umbauten in der Torstr. ein Konzept, wie der Abkürzungsverkehr aus diesem Gebiet herausgehalten werden kann.  Hier sind zwei Bezirke einzubinden. Pankow und Mitte. Dies ist ungleich schwerer und braucht dringend Bezirksübergreifende Maßnahmen, bevor es zu weiteren schweren Unfällen durch PKW und LKW Abkürzungsverkehr (Alternative zur Torstr) kommt. Am effektivsten wäre hier schnell eine gegenläufige Einbahnstraßenregelung in der Fehrbelliner Str. umzusetzen. Ein Vorschlag (rot Einbahnstraße) im Anhang inkl Straßenpfeiler (orange) und Ausbau der Fahrradstrecke Choriner Str. (grün) zur Unterbindung des Verkehrs.   

 

Bader bearbeitet am
Referenznr.: 2022-15136

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