Nachbarschaftsfeste, Lange Tafeln ermöglichen

Manche Plätze, wie der Cosimaplatz oder der Friedrich-Wilhelm Platz, eigneten sich gut für kleine Nachbarschaftsfeste. Solche Aktivitäten müssen an mehreren Stellen im BA angemeldet werden. Die Beantragung ist langwierig und verläuft nicht koordiniert. Dafür reicht das eigene Zeitbudget meist nicht und daher unterbleiben solche und ähnliche Nachbarschafts-Aktionen. So schade.

Kehrenbürger-Aktionen sind das glänzendes Gegenbeispiel: Die BSR unterstützt hier hervorragend! Und die Kinder sind die ersten, die mitmachen wollen beim Mülleinsammeln mit der Würstchenzange. 

Es wäre doch schön, man hätte EINEN Ansprechpartner im BA, der als zentraler Ansprechpartner die Koordination der Genehmigungen für Nachbarschaftsaktionen wie zum Beispiel nachbarschaftlich organisierten Festen übernimmt.