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Keine Einbindung beim Lausitzer Platzes von Insititutionen, die nachgewiesenerweise einseitig Autofrei Freundlich sind

7. Sonstiges

Die TU Berlin erstellt gerade für die  Markthalle Neun eine Jubelstudie zu deren vorgeblichen „Social Return of Investment“ siehe z.B. hier: https://www.facebook.com/MarkthalleNeun/posts/4314756665221665  und sie verfasste auch bereits schon zum Wrangelkiez eine für die Autofrei Freunde äußerst gefällige Studie, siehe z.B. hier: https://www.ivp.tu-berlin.de/menue/forschung/aktuelle_forschungsprojekte/nahmob/ und siehe auch hier: https://www.tu.berlin/themen/transfer/2021/juli/nachhaltig-unterwegs-im-wrangelkiez/ und sie ist auch bei dem geplanten autofreien Görlitzer Ufer, längst schon unterstützend für die Autfrei Freunde mit im Boot ist, siehe z.B. hier: https://berliner-abendblatt.de/2021/09/04/kreuzberg-testlauf-fuer-ein-goerlitzer-ufer-ohne-autos/ Soll also die TU Berlin auch für den Lausitzer Platz wieder in ergebener Zusammenarbeit und in bewährter Manier mit den Autofrei Freunden eine sogenannte wissenschaftliche Jubel-Expertise zum autofreien Lausitzer Platz erstellen? Nein Danke!

Und auch die DLR Studie von Julia Jarass, die gerne vom grünen Bezirksamt und von den Autofrei Freunden, als "Meinungsumfrage" unter den Anwohnenden des Lausitzer Platzes zitiert wird, ist selbstverständlich alles andere als neutral oder gar repräsentativ.

Julia Jarass ist engagierte Aufofrei Aktivistin, die auch schon mit einem Einwohnerantrag die Bermannstraße zu autofrei umgestaltete, siehe z.B. hier: https://www.experi-forschung.de/dr-julia-jarass/ und die gerne auch an anderer Stelle betont, wie wenig gespalten die Nachbarschaft zum Thema Lausitzer Platz autofrei wäre, siehe z.B. hier: https://www.tagesspiegel.de/berlin/wenn-weniger-autos-zu-viel-streit-fuehren-gesperrte-kreuzung-in-berlin-charlottenburg-spaltet-den-kiez/27033870.html Ach ja?

Unsere Expertin Julia Jarass muss es ja wissen.

Julia Jarass ist auch Vorkämpferin von autofreien Kiezblocks in ganz Berlin, siehe z.B. hier: https://diy.vcd.org/fileadmin/user_upload/DIY/Kongress/Kongress_2020/Rueckblick/2020_Jarass_VCD_Konzept_Superblocks_Wie_ein_Berliner_Kiez_die_Verkehrswende_durchsetzen_will.pdf

Das oben verlinkte Charlottenburger Autofrei Projekt von Julia Jarass führte diese übrigens mit ihrem Kumpel Fiete Rohde durch, der ebenfalls erklärter Autofrei Aktivist ist (siehe z.B. hier: https://plus.tagesspiegel.de/gesellschaft/wie-ein-experiment-einen-kiez-spaltet-charlottenburger-strassenkampf-54026.html ) und der mit seinem Verein Kiezconnect auch schon bereits eine sogeannte "Kiezversammlung" am Lausitzer Platz zum Thema, wie toll doch ein autofreier Lausitzer Platz wäre, durchführte, von der niemand, außer den Autifrei Freunden, wirklich erfuhr, siehe z.B. hier: https://www.facebook.com/KIEZconnect/photos/a.1882039412100643/2351452511825995/

Fiete Rohde führt mit seinem Verein Kiezconnect übrigens diverse Kiezversammlungen durch, die allesamt darin münden, dass eine autofreier Kiez immer dort gefordert wird, wo diese Kiezversammlungen von Fiete Rohde jeweils gerade stattfinden, siehe z.B. auch hier: https://leute.tagesspiegel.de/friedrichshain-kreuzberg/unter-nachbarn/2021/04/08/165899/

Was für ein Zufall aber auch, nicht wahr?

Sollte damit also die DLR Studie von Julia Jarass zur Beurteilung der Situation und der Meinung der Anwohner des Lausitzer Platzes zum Lausitzer Platz in irgendeiner Weise mit herangezogen werden? Nein, sicherlich keinesfalls!

Und noch zu den Skatern am Lausitzer Platz:

Menschen, die nicht nachgewiesenermaßen am Lausitzer Platz wohnen, sollten zu diesem Thema nicht mitreden dürfen, denn sie haben keine Ahnung wie laut die Skater für die Anwohnenden sind. Aber mitreden, dazu häufig im herabsetzenden Ton über die lärmgeplagten Anwohner des Lausitzer Platzes, wollen sie schon. Was soll das?

Utevom LausitzerPlatz erstellt am
Referenznr.: 2021-13252

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